herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
direkt aus der quelle testen.“ Bevor ich hierauf erwidern kann, ist sie bereits ausgestiegen und ins haus gelaufen.Drei tage später habe ich mich dazu durchgerungen, im büro der mutter (frau rechtsanwältin evelyn schmitz) von irene anzurufen und erhalte noch einen termin am gleichen nachmittag. Während ich im wartezimmer der in einer villa untergebrachten kanzlei sitze, fällt mir auf, dass frau rechtsanwältin offensichtlich überwiegend männer, alle im alter zwischen 25 und 35, bloß wenige gehilfinnen, beschäftigt. Bevor ich mir darüber noch weitere gedanken machen kann, werde ich aufgerufen und in frau schmitz´ büro geleitet, wo mich eine annähernde kopie von irene empfängt. Natürlich älter (knapp über 40?), aber die gleichen roten haare und grünen augen. Schlank, vielleicht ein bißchen größer. Deutlich üppigere titten (natur?), die in der weissen bluse erheblich mehr platz einfordern, als ihnen geboten wird. „hallo, herr müller, setzen sie sich bitte.“ Ihr gegenüber vor dem schreibtisch platz nehmend: „vielen dank, frau schmitz.“ „Meine tochter hat mir bereits von dem treffen mit ihnen berichtet (wie? was?). also von den problemen, die sie mit ihrer ex-gattin haben (puh, einmal tief durchatmen). Ich habe mir in der zwischenzeit so meine gedanken gemacht und da ist mir eine idee gekommen…“ „ja, und welche?“ „also, ganz einfach. Dazu müssen sie wissen, dass nach § 1454 absatz 3 satz 2 ziffer 4b des bürgerlichen rechtes der- oder diejenige ihren unterhaltsanspruch verwirkt, ...
der bzw. die die öffentlichkeit erregt… ach quatsch, was red ich da: ein öffentliches ärgernis erregt. Da nun ihre ex-gattin offenkundig recht phallusfixiert ist, etwa neulich, wie mir zu ohren gekommen ist, erst im stadtpark, dann im hinterhof einer gastwirtschaft je fünf herren, na ja, beglückt hat, sollte es uns ein leichtes sein, eine situation vorvermerkter art zu initiieren und für hiesige zwecke zu instrumentalisieren. Verstanden?“ „ääh, wenn ich ehrlich bin, nicht so recht.“ „na gut, um mit anderen worten zu sprechen: sie sorgen dafür, dass ihre ex-schlampe von irgendwelchen kerlen im halben dutzend durchgefickt und vollgespritzt wird. Das ganze wird gefilmt, der film dem richter vorgelegt. Klar?“ kurzfristig sprachlos krächze ich ein „klar“, dass frau rechtsanwältin aber genügt. „sehr gut. Dann haben wir nunmehr noch die frage meines honorars zu erörtern. Wie mir meine tochter erzählt hat, sind sie wohl recht vermögend…?“ ich denk mir: hä, wann war den davon die rede?, sage aber laut: „na, ein bißchen erspartes habe ich schon.“ Sie lacht laut schallend auf: „ach, herr müller, wer hat denn was von geld gesagt. Sie müssen wissen, dass ich mit irene einen sehr offenen umgang pflege, mithin mir ihre aktivitäten erst jüngst am baggersee nicht verborgen geblieben sind (oh gott, also doch). Wenn meine tochter also nicht das blaue vom himmel gelogen hat –was ich ihr kaum zutrauen würde-, hätte ich darum zu bitten, doch einmal blankzuziehen.“ Mein wahrscheinlich dämlicher blick ...