1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    schritte, die neben mir innehalten.„ähm, entschuldigen sie, ich möchte zwar nicht stören…“Ich öffne die augen, blinzele in die grelle sonne und seh über mir die rothaarige, mit einem strandröcken und einem top bekleidet, stehen.„ja…“ ich räuspere mich, „…was gibt´s denn? Du störst nicht.“Sie truckst herum: „na ja, ich weiss nicht, ob das vielleicht unverschämt ist, aber…“„komm, mädchen, nicht so bescheiden, frei heraus damit.“Sie überlegt, setzt sich an meine seite, nimmt allen mut zusammen.„ich hab halt gesehen, wie sie und die beiden mädchen da…“ sie deutet auf karin und anja, die einige meter entfernt engumschlungen offensichtlich eingeschlafen sind, „…wie sie und die beiden… halt… na ja, sie wissen schon…“Ich lache. „ich weiss schon, was du meinst, nicht aber, was du mir sagen willst.“„och, ich hab mich nur gefragt, ob sie die beiden schon vorher, also vor… der sache halt… hier am strand… gekannt haben.“Ach so, ja, ich hatte schon mal das vergnügen.“Sie scheint entäuscht. „ich verstehe. Dann geh ich mal lieber wieder.“„halt, stop, warte doch mal.“ Ich überlege. „was wäre denn gewesen, wenn ich nein gesagt, die beiden hier zum ersten mal getroffen hätte?“Sie läuft rot an. “dann hätte ich sie vielleicht gefragt, ob…“„na was, ob…?„ob sie… ob sie sowas auch mal mit… mir…?Offensichtlich kannte mein schwanz ihre frage vor mir, denn über das gespräch ist er bereits auf halbe höhe gewachsen, was angesichts des ihn lediglich bedeckenden handtuches auch der rothaarigen nicht ...
     verborgen bleibt. Da ich sie aber noch ein bißchen zappeln lassen will, beantworte ich ihre frage mit einer gegenfrage:„warum hast du dich denn nicht wie deine freundinnen an deinen begleitern bedient?“„ach, die sind mir einfach noch zu jung und können bloß rein und raus. Denen ist es relativ egal, ob die mädchen auch ihren spaß haben. Aber sie…“Sie fixiert zunehmend die bewegungen unter dem handtuch.„okay, dann sieh doch mal nach, ob er dich…“ ich deute in meinen schoß, „…überhaupt mag.“Sie blickt mich an, zögert kurz, lüftet dann jedoch vorsichtig das handtuch von der riesenlatte, deren adern pulsierend hervortreten und steil nach oben ragt.„ich glaube, er mag dich. na komm schon…“, ich stutze.„irene…“, haucht sie, den blick phasziniert auf meinen schoß gerichtet, beisst sich auf die unterlippe, „…ich heiße irene“. Ich grinse. „gestatten, müller.“ Sie schaut etwas irritiert, lächelt dann aber doch und geht über meinem prügel langsam in die hocke, öffnet ihr sichtbar feuchtes fötzchen und läßt den schwanz langsam in sich hineingleiten.Keuchend und sich mit beiden armen auf meiner brust abstützend lässt irene zunächst ihre hüften kreisen, lupft leicht ihr hinterteil, kostet im weiteren die gesamte länge meines schwanzes aus, während ich mich bloß abreiten lasse. Da ich aber nicht völlig untätig bleiben will, zieh ich ihr top hoch, lege so die kleinmädchen-titten frei, deren spitzen ich mit meiner zunge umkreise.Nachdem ich ihr so zunächst weitestgehend die initiative überlassen ...
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