Verruchte Unschuld
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Spiritogre
gefahren, sodass der Anblick ihrer nackten Brüste nichts unbekanntes für die Jungs war. Tatsächlich fand sich Jasmin immer häufiger nur noch in knappen Dessous gewandet in Gegenwart seiner Kumpel wieder. Wenn sie alleine waren trug sie ohnehin meist nicht mehr als ihre makellose Haut und der Besuch bot schließlich einen willkommen Anlass, so redete sich die verkappte Exhibitionistin ein, auch mal die heiße Unterwäsche zu tragen, die Lars ihr regelmäßig schenkte. Wie sehr sich Jasmin verändert hatte, bemerkte sie überhaupt nicht. Dabei hätte sie noch vor einem Jahr ein Mädchen, das sich so verhielt wie sie jetzt, als billige Schlampe beschimpft. Im Gegenteil, jetzt schob sie oft den ohnehin knappen Stoff so zurecht, dass sie ihre festen Brüste fast vollständig entblößt präsentieren konnte. Dabei ging sie zu Lars und seiner Kumpel Freude häufig so weit, auch ihre durch diesen Kick schnell erigierenden Nippel zu offenbaren. - 3 - Es wurde langsam kälter und der Herbst kündigte sich bereits mit ersten Stürmen und viel Regen an, als Lars Geburtstag näher rückte. Jasmin überlegte lange, was sie ihm wohl schenken könnte? Wiederholt hatte er den Wunsch geäußert, dass sie sich die Nippel piercen lassen sollte, aber irgend etwas hielt sie vor diesem Schritt zurück. Dann kam ihr Liebhaber selbst noch mit einem Wunsch zu ihr, er hätte gerne professionelle Aktfotos von Jasmin, die er, wenn in einem richtigen Studio auf stilvolle Art, aber mit blanker Muschi und knapp sichtbarem ...
Schlitz gemacht, als gerahmtes Bild in Postergroße im Wohnzimmer aufhängen wollte. Für das Schlafzimmer wünschte er sich ähnliche Fotos, aber diese sollten Jasmin in weitaus expliziteren, durchaus sexuellen Posen präsentieren. Er stellte es sich so vor, dass sie mit gespreizten Beinen von hinten, leicht vorn übergebeugt und sich seitwärts wendend, sodass ihre hängenden Brüste zu sehen waren und sie mit einer Hand einen Dildo haltend, der in ihrem Hintern steckte, ihre Muschi mit klaffenden Schamlippen deutlich in den Vordergrund rückte. Jasmin überlegte lange Zeit, ob sie so etwas überhaupt machen könnte, aber Lars erinnerte sie immer wieder daran, wie gerne sie doch ihre Reize präsentierte, und dass es ihr Spaß machen würde, sich so vor der Kameralinse zu zeigen. Wo sie sich hätte auf diese Weise fotografieren lassen können, konnte er ihr auch nicht sagen, er bestand aber darauf, dass es ein Profi mit entsprechender Ausrüstung tat. Wie sie den Fotografen bezahlen sollte, immerhin war sie seit einigen Wochen arbeitslos, darüber schwieg er sich auch aus. Das er die Bilder nicht bezahlte war klar, denn wer löhnte schon für sein eigenes Geschenk? Jasmin grub tief in ihrer Erinnerung, der Geburtstag ihres Freundes rückte immer näher und sie hatte noch keinen Schimmer, wie sie ihm seinen Wunsch erfüllen konnte. Ihre ehemalige Arbeitgeberin kam ihr in den Sinn, die hatte Kontakte zu allen möglichen Leuten, bestimmt waren auch welche dabei, die Nacktfotos machten, immerhin betrieb ihre ...