Verruchte Unschuld
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Spiritogre
zur Friseuse abzuschließen. Leider würde sie nicht übernommen werden. Und so suchte sie jetzt händeringend nach einer neuen Arbeitsstelle. Als sie jünger war, hatte sie nicht viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild gelegt, aber in dem recht exklusiven Salon hatte man wert auf ein gepflegtes Aussehen gelegt und so hatte Jasmin, mithilfe ihrer Arbeitskolleginnen, eine erstaunliche Metamorphose durchlebt und war in den vergangenen drei Jahren zu einem lebendigen Abbild feuchter Männerträume avanciert: 176 Zentimeter groß, gertenschlank mit langen, wohlgeformten Beinen, einem wohlgerundeten Po, schmalen Hüften, einem durchtrainierten muskulösen Bauch und prallen, hochaufragenden pampelmusengroßen Brüsten, die von kirschroten spitzen Knospen geziert wurden. Dank regelmäßigem Besuch im Sonnenstudio hatte ihre Haut eine angenehme, gleichmäßige Bronzetönung erhalten. Ihre langen glatten Haare hatte sie in dunklem Blutrot gefärbt, sodass derzeit vom ursprünglich Brünett nichts zu erahnen war, selbst nicht, wenn sie splitterfasernackt gewesen wäre. Neben der regelmäßigen Bräunungssession, das Studio gehörte ebenfalls ihrer ehemaligen Chefin, standen auch gemeinsame Besuche im Fitnessstudio auf dem Programm. Dieses gehörte dem Mann ihrer ehemaligen Arbeitgeberin und deswegen konnte es von den Angestellten ebenfalls kostenfrei genutzt werden. Der kleine Haken dieser Schönheitskur für die Bediensteten, für die Nutzung dieser kostenfreien Angebote, war schlussendlich der Grund dafür ...
gewesen, warum der attraktive Männermagnet nicht übernommen wurde. Im Haarstudio galten alle ihre Kolleginnen zu den besonders vorzeigbaren Exemplaren des weiblichen Geschlechts. Darauf legte die Besitzerin einen besonderen Wert. Das nicht ohne Hintergedanken. Zu den Kunden zählten viele gutsituierte Damen und Herren und die aufgedonnerten Angestellten waren angehalten, zu einigen ausgewählten männlichen Kunden besonders nett zu sein. Wie Jasmin im Laufe ihrer Zeit bei diesem Salon herausfand, besaß die Familie ihrer Chefin noch ein paar andere Dienstleistungsunternehmen. Da eine Friseuse nicht gerade viel verdiente, nutzten einige Kolleginnen diese Serviceleistungen, um ihr Gehalt besonders gut aufzubessern. Jasmin selbst lebte bei ihren Eltern und hatte das nicht nötig, auch wenn ihre Chefin sie immer wieder mal anstupste und darauf hinwies, dass ein hübsches junges Mädchen etwas zusätzliche Kohle doch gut gebrauchen könne. Jasmin war tatsächlich zu naiv gewesen zu bemerken, wieso ihre Kolleginnen die ganzen Jahre soviel Wert darauf gelegt hatten, das hässliche Entlein in einen strahlenden Schwan zu verwandeln. Jetzt volljährig hätte das Haareschneiden nur noch ihre Nebenbeschäftigung sein sollen. Trotz dieser etwas peinlichen Situation hatte Jasmin immer gerne dort gearbeitet, insbesondere die Kolleginnen waren alle ausgesprochen freundlich und sie waren eine lustige Truppe, keine Selbstverständlichkeit heutzutage. Leider führte Jasmins ablehnende Haltung gegenüber dem nicht ...