1. Die Bestrafung T 05


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    sehen noch hören konnte und somit auch keinen Vorteil dadurch bekam dass er sich am Anblick von mir aufgeilen konnte. Ich wurde wieder direkt vor den Gästen aufgestellt. Sabine wandte sich mir zu und sagte freundlich, „wir haben 2 Anwärter ausgesucht, einer aus deinem privaten Umfeld, wozu auch Verwandtschaft gehört und einer aus dem Umfeld der Firma. Du darfst selbst entscheiden wen wir nehmen". Das Wort Verwandtschaft war eine neue Keule auf meinem Kopf. Das dürfte auf keinen Fall geschehen. „Firma", stammelte ich entsetzt. Susanne lächelte und sagte, „gut, wie du willst. Heben wir uns den zweiten auf wenn's ans Ficken geht". Ich stand da als wenn jemand einen Eimer Wasser auf mir ausgeleert hatte. Ich hatte es mit meiner Entscheidung nur noch schlimmer gemacht. Auf einen Wink von Sabine trat ein grinsender Mann nach vorne. Die Gäste fingen wie wild wieder zu klatschen an als ich voller Entsetzen Waldemar Holtz erkannte. Waldemar war schon seit Ewigkeiten in unserer Firma beschäftigt. Er war dieses Jahr 70 geworden und dennoch noch nicht in Rente. Er war geistig nicht gerade der hellste und arbeitete als Hilfsarbeiter. Ich sollte einen Schwachsinnigen blasen und sein Sperma schlucken. Unmögliche Vorstellung, nie im Leben würde ich das fertigbringen. Ungläubig sah ich wie Sabine zu Waldemar trat und ihn in den Schritt fasste. Sofort beulte sich seine Hose kräftig aus. „Wir haben natürlich getestet und Waldemar hat seine Potenz sehr glaubwürdig bewiesen". Riesengelächter, ...
     während sich Waldemar auszog. Ich musste mich hinknien und Waldemar trat vor mich. Direkt vor meinen Augen baumelte der Riesenschwanz. „In den Mund nehmen und blasen". Ich schluchzte leise aber schließlich gehorchte ich. Ich musste meinen Mund weit aufreißen um das Riesenteil hineinzubekommen. Zögernd begann ich zu saugen und zu lutschen. Waldemar schwoll sehr schnell an und ich musste meinen Mund schon schmerzhaft aufreißen um ihn drin zu halten. Waldemar drängte sich auch fest in meinen Mund hinein und ich begann zu würgen und zu keuchen während er genussvoll stöhnte. Er bewegte sich immer schneller und ich bemerkte entsetzt wie der Schwanz in meinem Mund pulsierte. Neeiiiiiiiinnn, dachte ich entsetzt, aber dann spürte ich wie Waldemar meinen Kopf packte sich tief in meinen Mund bohrte und grunzend abspritzte. Ein Teil spritzte gleich in meine Kehle der Rest füllte schleimig meinen Mund, nur mit Mühe, den Brechreiz unterdrückend schluckte ich alles runter. Ahhhh, stöhnte Waldemar genussvoll auf und zog den Schwanz aus meinen Mund. „Das war brav, Herr Direktor, und ziemlich schnell", sagte Sabine und ich stand auf, ging zu meinem Platz und nahm die Hände hinter den Kopf. Mein Schwanz war halb angeschwollen. Die spöttischen Blicke der Gäste fühlten sich an wie Nadelstiche. Bei der Abstimmung bekam ich einen Punkt. Markus wurden Fesseln und Helm entfernt und er wurde nach vorn gebracht. Auch er wurde vor die Wahl privat und Firma gestellt, auch er entschied Firma und auch er ...
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