1. Die Bestrafung T 05


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    Erstellungszeitraum Nov 2014 -- Mai 2016 Teil 5 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Vorwort Bei dieser Geschichte handelt es sich wieder um eine Bi-Geschichte. Das heißt, es fängt mit heterosexuellem Inhalt an, es werden aber immer wieder homosexuelle Handlungen beschrieben die für den Helden besonders erniedrigend sind. Ich halte es nicht für eine Homo-Story, denn der Held ist NICHT homosexuell. Für mich ist die homosexuelle Benutzung eines heterosexuellen Sklaven die schlimmste Demütigung und Erniedrigung die ihm passieren kann. Gesteigert durch weibliche Zuschauer ist das in der Regel extrem hart für ihn. Deshalb ist die Zuordnung ob Gay- oder Heterostory unklar. Kap 6. Ein Fest unter Freunden Der zweite Sklave! Suchend schaute sich Petra um und sagte, „es gibt da jemanden in der Firma der ist der Meinung mich erpressen zu können mit gewissem Insiderwissen. Er ist allerdings ein bisschen naiv dabei vorgegangen". Ich sah mit Überraschung wie Markus unruhig wurde. Als Petra fortfuhr und erklärte dass sie deshalb diesen Erpresser als zweiten Sklaven vorgesehen hätte wandte er sich um und wollte ...
     eilig den Raum verlassen. Aber Petra hatte Vorbereitungen getroffen, ehe er die Tür erreichte stürzten sich drei Männer auf ihn und hielten ihn fest. „Was soll das", rief er empört. Petra lächelte ihn an und antwortete, „Da fühlt sich ja schon der richtige betroffen oder haben sie wirklich geglaubt sie kommen damit durch"? Markus zappelte kräftig in den Griffen der Männer. Petra erklärte weiter, „wir brauchen keine Rücksicht zu nehmen. Herr Winter soll morgen früh nach Brasilien fliegen und dort die Leitung unserer Filiale zu übernehmen. Wir schicken morgen früh einen Doppelgänger in das Flugzeug. Leider wird Herr Winter, bzw. sein Doppelgänger, nie in der Filiale ankommen, da er auf der Hinfahrt verunglücken wird. Damit ist er für alle Nachforschungen überprüfbar nicht mehr am Leben und wir haben völlig freie Hand". Markus zappelte immer stärker und schluchzte, „bitte nicht, es tut mir leid, das können sie nicht machen". Petra sah ihn gelassen an und sagte zu den Männern, „zieht ihn nackt aus und hängt ihn an den Händen auf". Unter dem Gezappel und Gejaule von Markus wurde er vollständig ausgezogen und mit den Händen nach oben aufgehängt. Schluchzend stand er völlig nackt vor den Zuschauern. Er hatte einen kräftigen Schwanz und einen prallen Sack. Er war nur leicht angeschwollen. „Nun möchten unsere Gäste sie aber richtig steif sehen, Herr Winter", sagte Petra zu ihm. Sie wandte sich den Gästen zu und sagte, „darf ich sie noch einmal bemühen, Kerstin"? Ein erstickter Aufschrei ...
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