Ehrenwertes Haus
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Elke72
"da oben"! Ich bin mir sicher, sie hält mich für eine Nutte. Als ich an ihr vorbei bin schmunzle ich und denke so für mich "na dann werde ich sie mal nicht enttäuschen"! Als ich im dritten Stock ankomme, öffnet sich eine Tür und ein älterer dicker Mann erscheint. Wir grüßen uns und reichen uns die Hände. Er bittet mich schnell herein. Als er die Tür geschlossen hat fragt er mich, ob ich ablegen möchte. Ich ziehe meinen Mantel aus und reiche ihn ihm. Dabei bemerke ich, wie er schlucken muss, als er mich so in meinem Aufzug sieht. Vielleicht hat er sich dies so erträumt, aber ob er damit gerechnet hat? Ich glaube wohl eher nicht! Ich reiche ihm das Paket und er führt mich ins Wohnzimmer. Er bittet mich, in einem der Sessel Platz zu nehmen und fragt, ob er mir etwas anbieten kann. Ich lehne dankend ab und setzte mich in einen der Sessel. Die Sessel sind sehr tief und wie ich da so drinsitze, bin ich mir sicher, dass er mir unter meinen Rock schauen kann. Ich tue so, als ob mir dies nicht bewusst wäre und lasse ihm das Vergnügen. Ich bin ja nicht Laura - bei ihr könnte er jetzt ihre kleine geile Fotze sehen! Er nimmt auch Platz und während er das Service auspackt, betrachtet er mich immer wieder. Er ist ziemlich dick, so etwa 20 Jahre älter wie ich und nicht sehr gepflegt in seinem T-Shirt und Jogginghose. Ist wohl so am bequemsten für ihn. Da er mich mit den Mails überhäuft hat, bin ich nun etwas enttäuscht, denn er sagt nichts zu mir. Hat ihn der Mut verlassen? Hat er es sich ...
so nicht vorgestellt? Hat er sich mich so nicht vorgestellt? Ich breche das Schweigen und frage ihn, ob das da eben die neugierige Nachbarin war? "Ja", antwortet er. "Die ist unmöglich. Du kannst keine Tür aufmachen, da ist sie schon da und schaut und die Alte in der Wohnung neben ihr ist kein Deut besser. Die stehen jetzt bestimmt unten und zerreißen sich das Maul!" "Worüber denn" möchte ich wissen. "Na was eine so schöne Frau bei mir will"! "Danke" sage ich und lächle ihn an. Langsam taut er auf! Er ist etwas verlegen und lenkt das Gespräch auf das Teeservice "sehr schön und alles in Ordnung"! "Freut mich" sage ich und hacke nach "und was werden die beiden nun denken"? "Das sage ich ihnen lieber nicht", versucht er auszuweichen. Ich gehe in die Offensive und sage unverblümt zu ihm "dass ich eine billige Nutte bin und wir es miteinander treiben" und grinse ihn dabei an. "Nein, billig nicht" erwidert er aufwertend. "Nein, billig bin ich nicht" entgegne ich ihm "nur umsonst"! Er sieht mich fragend an. "Wenn wir es miteinander treiben würden, dann würde ich kein Geld nehmen"! Nun kennt er sich überhaupt nicht mehr aus und fragt "sind sie eine Nutte"? "Nein" erwidere ich lächelnd "aber die denken das doch von mir, oder"? "Ach so" sagt Helmut erleichtert. "Ob die so etwas wirklich denken" meint er darauf hin. "Ich bin mir sicher, dass die beiden so etwas denken und an mir soll es nicht liegen"! "Wie soll ich das jetzt verstehen" fragt Helmut verunsichert. "Wenn du es willst, dann ...