1. Ehrenwertes Haus


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Elke72

    freut. Seine Wohnung wäre im dritten Stock und ich soll bitte nicht klingeln, denn er habe sehr neugierige Nachbarinnen die das mitbekommen und er würde auf alle Fälle auf mich warten um mir gleich die Tür zu öffnen. "Mein Gott", denke ich mir. Was macht der Mann für ein Aufsehen wegen mir. Hat er Angst, die Nachbarn könnten tuscheln, wenn ich zu ihm komme. "OK" antworte ich ihm. Er wünscht mir eine gute Nacht und freut sich auf morgen. Das ist genau dass, was ich gebraucht habe. Ich schalte den PC wieder aus, hüpfe ins Bett und hole meinen Dildo aus dem Nachtkästchen. Ich schiebe ihn mir rein und reibe wie verrückt meinen Kitzler. Seine Nachbarinnen, die werden morgen was zu sehen bekommen. Ich werde mich anziehen wie eine Nutte und wenn der Kerl echt darauf aus ist mich zu ficken, dann soll er mich haben. Wenn nicht, dann werde ich ihn schon herumbekommen - darauf kann er sich verlassen und wir werden ficken, dass das ganze Haus es mitbekommt! In dem Moment schreie ich meine Geilheit heraus und der Fotzensaft schießt wie verrückt aus meinem geilen Fickloch. Ich nehm den Dildo in meinen Mund, lecke ihn ab und verreibe den Geilsaft auf meiner Fotze. Jetzt kann auch ich es nicht mehr erwarten, bis es endlich morgen um 13:00 Uhr ist! Ich habe eben geduscht und stehe im Bad, um meine Haare zu machen. Meine Haare lasse ich offen, denn wenn ihn das Bild bei Ebay wirklich so angemacht hat, dann möchte ich ihn natürlich nicht enttäuschen. Ich gehe ins Schlafzimmer an die Kommode, ...
     hole einen Slip heraus und ziehe ihn an. Ich werde den schwarzen Lederminirock und nur ein weißes enges T-Shirt anziehen. Den BH lasse ich weg. Ich schlüpfe in den Ledermini und wie ich das T-Shirt überstreife und mich anschließend im Spiegel betrachte, bin ich sehr zufrieden. Meine Titten zeichnen sich wunderbar unter dem engen T-Shirt ab. Jetzt noch die schwarzen Halterlosen und ich bin perfekt gestylt. Unten im Flur stehen meine schwarzen kniehohen Stiefel und am Kleiderhacken hängt mein schwarzer Ledermantel. Ich ziehe beides an und betrachte mich erneut im Spiegel. Der offene Mantel, die Stiefel - "scheiße, siehst du billig aus" denke ich mir. Ich nehme hastig das Paket mit dem Teeservice und eile zum Auto, denn ich bin spät dran. Ich bin einige Minuten zu spät und als ich das Haus erreiche und nach oben blicke, sehe ich einen Mann an einem der Fenster stehen und herunter winken. Es ist ein älteres Wohnhaus, nicht gerade die vornehmste Gegend. Wie ich die Türe erreiche, surrt schon der Türöffner und ich gehe hinein. Dritter Stock! Das Treppenhaus ist ebenfalls alt - mit Holzgeländer und Holzstufen - ich gehe nach oben. Meine Absätze klappern und ich höre, wie sich oben eine Tür öffnet. Als ich den zweiten Stock erreiche, steht da eine Frau und putzt irgendwie an etwas herum. "Oha", denke ich mir und grüße die Frau. Dabei sehe ich suchend auf die Türschilder. "Zu wem möchten Sie" fragt die ältere Dame streng. "Schmidt Helmut" antworte ich. Sie mustert mich und sagt dann nur ...
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