Mein Weg in die Zuhälterei... 3 Teil - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... 3 Teil

du kannst und blas mir ordentlich einen!“
Kaum hatte ich meine Lippen um seinen Schwanz gelegt da schob er mir seinen Schwanz auch schon wieder so tief wie er nur konnte in meinen Hals... als er bemerkte, dass ich gerade nicht so richtig wollte wie er... Da kniff der Chef meines Vaters mit seinen Fingernägel fest eine meine Brustwarzen zusammen und zugleich packte seine andere Hand meinen Kopf und genau in dem Moment als aufschreien wollte und „aua“ sagen wollte… da drückte er mir so fest wie er nur konnte, seinen Schwanz tief in meinen Rachen... Bis er zufrieden bemerken konnte das meine Lippen seinen Schwanzansatz berührten... „JAAA Anita du geile Sau... Jetzt bekommst du meinen Schwanz schön tief in deinen Hals geschoben. Mein Schwanz ist gerade so schön hart und steif… ideal, um einen tiefen Kehlenfick zu machen… Also halt jetzt schön deine Luft an denn jetzt wird mein Schwanz eine Zeitlang schön tief in deinem Fickmaul stecken...“  ich musste leicht würgen und röchelte entsprechend und wollte jetzt unbedingt meinen Kopf noch mehr anheben… doch er hielt mich jetzt mit seinen Händen unbarmherzig fest über seinen Schwanz gestülpt... nach ein paar Sekunden hob er meinen Kopf etwas an so das nur noch seine Schwanzspitze in meinem Mund steckte... aber nur solange das ich ein bisschen Luft holen konnte...  Erneut drückte er mir meinen Kopf auf seinen Schwanz... Doch diesmal drückte er ruckartig und sehr schnell seine Hüfte nach vorne, so dass mir sein Schwanz regelrecht tief ...

 in meinen Rachen stieß. 
Sehr tief drang sein Schwanz wieder ihn meinen Mund und er verstärkte das Eindringen seines Schwanzes noch damit das er so kräftig und so schnell wie er nur konnte mit seinen Händen mir meinen Kopf auf seinen Schwanz stülpte...
Und wieder presste seinen Schwanzansatz ganz fest gegen meine Lippen und diesmal hielt er mich so fest und ließ mich so aufgespießt auf seinen Schwanz zappeln... „Mal sehen, wie lange du die Luft anhalten kannst und meinen Schwanz so in dir behalten kannst...“ sagte er sichtlich zufrieden und als er merkte das ich mich nicht mehr so gegen seinem Druck zu Wehr setzte. 
Da zog er ein paar Sekunden später meinen Kopf von seinem Schwanz und lies seine Hüfte zurück schnellen... Er ließ mich jetzt 2-3-mal kurz atmen, um dann auch sofort wieder seine Hüfte, mir so stark und schnell wie er nur gegen meinen Kopf zu presse... Erst versuchte ich mich dagegen noch zu wehren, aber ich merket schnell das ich keine Chance hatte und so hörte ich auf mich dagegen zu wehren… Mir blieb jetzt nichts anderes übrig und ich gab mich ihm einfach hin... also widersetzte ich mich ihm nicht mehr und ließ seinen Schwanz in meinen weit geöffneten Mund widerstandslos eindringen, so dass er jetzt leichtes Spiel mit mir hatte und meinen Kopf mit seinen Händen ohne Probleme tief auf seinen Schwanz platzieren konnte... 

Ich bemerkte wie er so jetzt immer tiefer in meinem Rachen ein- und auch vordringen konnte und er mittlerweile kaum noch mit seinen Händen ...