Mein Weg in die Zuhälterei... 3 Teil - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... 3 Teil

Mein Weg in die Zuhälterei ... Part III
Wie mein Zuhälter mich abrichten lässt...

Zurück nach Darmstadt:
Jetzt saß ich hier in der 1 Klasse und fuhr in Richtung Frankfurt… zurück nach Darmstadt oder besser gesagt in die trostkose Einöde von meinen Eltern nach Bickenbach… Ob meine Eltern etwas bemerken würden??? Jedenfalls wollte ich nicht, dass sie mich am Bahnhof abholten und so log ich sie bei meinem Telefonat heute Morgen an und sagte das mich eine Freundin bereits abholen würde… Sie hatten nichts dagegen und waren scheinbar auch ganz froh deswegen nicht abends gegen 19 Uhr an den Bahnhof nach Frankfurt zu müssten… Die Sessel in der 1 Klasse waren wirklich sehr bequem aber dennoch fühlte ich mich beengt … das lag wahrscheinlich an meinen normalen Klamotten dich wieder an hatte… man war das ein komisches Gefühl im Schambereich wie der es waren 5 Tagen gewesen wo ich keinen Slip und auch keinen BH getragen hatte… dadurch fühlte ich mich irgendwie eingezwängt… dann betrachtet ich mich im Fenster was leicht spiegelte und sah mich in diesem Pullover hier sitzen… war ich das noch oder war das ein fremdes Spiegelbild… Meine alte Jeans drückte und zwickte und das obwohl ich locker 2-3 Kilo abgenommen hatte in den paar Tagen… und dann diese flachen Sneakers… ich kam mir so klein vor… irgendwie vermisste ich schon jetzt meine High Heels… vor allem aber dachte ich mir wie sehe ich denn bloß in diesen Klamotten aus… kurz um ich fühlte mich nicht mehr wohl in diesen Klamotten am ...

 liebsten hätte ich mir die Klamotten allesamt wieder vom Leib gerissen und wäre wieder in meinen Minirock und in die High Heels geschlüpft! Hatte ich mich wirklich schon so arg verändert… in den paar Tagen??? Ich verlor mich in meinen Gedanken und in mir kamen einige Erinnerungen hoch… mein erster Freier auf dem Strassenstrich… meine erste Platinnummer… meine Bekanntschaft mit der Lesbe… mein erster Pornodreh mit Michael von „Red Hot Chilli Produktion“ … die Vertragsunterzeichnung bei den Anwälten… und zu guter Letzt das Tattoo und meine Piercings von Vladimir… Ich hatte in den paar Tagen doch sehr viel erlebt bei Abdullah und er fehlte mir schon jetzt ungemein… Der Zugbegleiter riss mich mit seinem Ruf „Fahrscheinkontrolle“ in die Realität zurück… er dachte scheinbar das ich mich ins falsche Abteil gesetzt hatte und war daher umso mehr erstaunt, wie ich ihm den Fahrschein für die erste Klasse reichte! Als er ihn kontrollierte fragte er mich so nebenbei „Wo geht die Reise hin!“ ich antwortet gelangweilt „zurück zu meinen Eltern nach Frankfurt.“ Er knipste den Schein ab und sagte zu mir lapidar „gute Reise!“ Da fragte ich mich… was bitte soll den jetzt an der Reise gut sein? Sorgfältig kontrollierte ich den Inhalt meiner kleinen Tasche… Die Abdulla mir vor meiner Abreise mit samt meinen nötigen Papieren wieder zurückgegeben hatte… und ich wollte auch sicherstellen das ich Abdullah kleines Päckchen mit meinem neuen Handy und die 3000,- € in Bar auch noch hatte!!! Erleichtert ...