Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil

schieben… ich hatte echt Mühe meinen Mund so zu öffnen das ich seinen immer größer werdenden Schwanz aufnehmen konnte. Und je mehr sein Schwanz an härte gewann desto mehr drückte er mir seinen Schwanz tiefer in meinen Hals hinein.  Ich konnte spüren wie sein Schwanz langsam aber sicher immer mehr anschwoll… Bei jeder Bewegung meines Mundes/Kopfes gewann sein Schwanz an Größe…  ich konnte spüren wie Marcel mit seinen Händen meinen Kopf immer fester hielt während er gleichzeitig damit anfing mir seine Hüfte immer kräftiger entgegen zu schieben… Marcel drückte mir fest seinen Schwanz in den Mund und sorgte so dafür, dass sein Schwanz unbeugsam bis tief in meinen Rachen gelang… Dabei berührte er mehrfach meine Gaumenzäpfchen und ich hatte große Mühe den Würgereiz, der in mir dabei hochkam, zu unterdrücken… Marcel genoss sichtlich mich dabei zu beobachten wie ich meine Mühe hatte seinen Schwanz in meinem Mund aufzunehmen… Und umso mehr wurde Marcel dadurch angestachelt bei mir mit entsprechendem Nachdruck dafür zu sorgen, dass sein Schwanz jetzt auch ja seinen Weg immer tiefer in meinen Rachen fand… Ich kämpfte mehr und mehr mit mir und den immer wieder aufkommenden Würgereiz… Sein Schwanz musste bereits eine riesige Größe bekommen haben… ich hatte Mühe meine Lippen drüber zu stülpen… Marcel lachte als er das bemerket „Ja Anita das sind mal andere Dimensionen solch schöne 5cm im Durchmesser hast du wohl noch nicht kennen gelernt!“ ich schüttelte so gut wie ich konnte den Kopf, ...

 während er weiterhin mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen drückte. „Ja, wenn er dann gleich so richtig hartgeworden ist, dann bietet dir mein Freudenspender fast 5cm im Durchmesser und 25cm in der Länge!!!“ Und kaum das er das gesagt hatte griffen seine Hände meinen Kopf so fest wie sie nur konnten und zogen mit einem kräftig heftigen Ruck meinen Kopf in Richtung seiner Hüfte. Gleichzeitig drückte er schwungvoll seine Hüfte/seinen Schwanz nach vorne in Richtung meines Kopfes… 
Ohne Rücksicht sorgte er damit das sein Schwanz schlagartig bis tief in meinen Rachen eindrang. Sein Hodensack klatschte abrupt gegen mein Kinn, als meine Lippen den Schaftansatz seines Schwanzes erreichten. Ich konnte nur noch gurgelnd röcheln … Ich stemmte mich mit aller Kraft dagegen… ohne eine Chance… Marcel hielt jetzt erst recht sekundenlang meinen Kopf so aufgespießt auf seinem Schwanz fest. Mir kam es unvorstellbar lange vor. Dann zog er ganz langsam wieder meinen Kopf von seinem Schwanz… Um ihn dann auch gleich wieder mit kräftigem Schwung mir erneut tief in meinen Hals zu drücken… Sein Schwanz wurde immer härter dabei. Ich wollte Schreien, aber ich konnte nicht… ich wollte mich dagegenstemmen, aber ich konnte es nicht, zu sehr war mein Kopf im Griff seiner Hände gefangen. Ich hatte keine Chance mich dagegen zu wehren… und so blieb mir nichts weiter übrig als meinen Mund so weit, wie es nur eben ging zu öffnen… Marcel lieb das nicht unbemerkt und er sagte „JA Prima Anita… wie ich sehen ...