Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil

lächelnd ging ich auf den einzelnen Freier zu und dachte mir dabei insgeheim, das ich jetzt mit dem einzelnen etwas Erholung bekommen würde… denn die beiden anderen Gruppen hatten mich ganz schön hart rangenommen. Ich nahm den Freier an der Hand und wollte ihn gerade aus dem Empfangsraum mitnehmen hoch auf mein Zimmer da rief Hans zu dem Freier „Wie von ihnen bestellt liegen Viagra für sie auf dem Zimmer bereit… Viel Vergnügen!“ Erschrocken geschockt lächelte ich dennoch den Freier bei den Worten von Hans verführerisch an und forderte ihn so auf mit mir hoch auf mein Zimmer zu gehen…
Viagra, und Co. … Albtraum einer jeden Prostituierten:
Der Freier stellte sich als Marcel vor und erwähnte so ganz nebenbei, dass er der absolute Fan von Analverkehr und Deep Throat wäre… Na Klasse, dacht ich mir das wird ja doch heiter werden… Und kaum das wir auf meinem Zimmer waren, da hing Marcel direkt ans Kopfende des Bettes und bediente sich umgehend an der Viagra Packung… lachend sagte er zu mir… „Auf eine geile Analsession!“ und schluckte im gleichen Augenblick noch eine Viagra während er gleichzeitig mir mit einem Glas Bier zuprostetet… kaum das er das Glas Bier ausgetrunken hatte, da finge er auch schon an sich zu entkleiden… Schließlich stand er nur noch mit seiner Unterhose bekleidet vor mir…in seiner Unterhose konnte ich eine enorme Beule sehen und das obwohl sein Schwanz noch schlaf war… OHA…dachte ich mir nur so…Da nahm mich Marcel in seine Arme und seine Hände fingen an mir ...

 mein Strechkleid runterzurollen… ganz langsam zog er es mir über meine Busen runter bis diese schließlich frei lagen… Sofort umfassten seine Hände wollüstig meine Brüste... Sein Griff wurde immer fester und fester, immer heftiger, immer kräftiger krallten sich seine Finger in meine Brüste. Ein Schauer an Gefühle durchzog meinen Körper ausgehend von meinen Brüsten zog es sich bis in die letzte Haarspitze… Dabei bemerkte ich wie seine Hose immer praller bzw. immer voller von seinem Schwanz ausgefüllt wurde. Sichtlich angetörnt zog er auf einmal an meinen Brüsten und sorgte so dafür, dass ich runter auf die Knie ging… „Los auf blas mir ihn schön hart damit ich dann deinen Arsch ficken kann!“ Mit beiden Händen zog ich ihm die Unterhose herunter und was ich dann jedoch im gleichen Augenblick sehen konnte verschlag mir die Sprache. Sein halbsteifer Schwanz schätzte ich auf eine Länge von 20cm bis 25cm ein… und schon jetzt hatte er einen krassen Umfang / Durchmesser von ca. 4-5 cm. Mein Atem stockte bei diesem Monsterschwanz… worauf er nur hämisch grinsend antwortete „Ja ein geiles Teil… GELLE… Der wird gleich tief in deinem Mund verschwinden und ich werde ihn dir bis zum Anschlag schön tief in deinen Rachen stopfen… Also los blas ihn mir schön hart!!!“ Zögerlich und vorsichtig fing ich an seinen Schwanz zu lecken… Meine Lippen wanderten an seinem Schaft hoch und runter… Seine Hände umklammerten meinen Kopf wie Schraubzwingen als ich begann mir seine riesige Eichel mir in den Mund zu ...