Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil

ungestüm mitten auf das Bett „Los knie dich jetzt vor mir hin und mach schön die Beine breit!!! Strecke dabei mir deinen geilen Knackarsch schön entgegen, damit ich dich jetzt in deinen Arsch ficken kann...“ Ich tat wie Abdulla es von mir verlangte, eigentlich wollte ich auch etwas zu ihm sagen und als ich meinen Kopf anhob da blickte ich direkt in die Einhandkamera, die er vor mein Gesicht gehalten hatte. Erschrocken dachte ich gerade noch darüber nach welchen Aufnahmen er denn gerade von mir gemacht hatte, als ich noch so hilflos gefangen von seinem Schwanz, der gerade noch in meinen Mund gesteckt hatte, von ihm gefilmt worden bin…und jetzt machte er sich seelenruhig daran uns beide mit der Handkamera wieder zu filmen wie er dann gleich meinen Arsch vögeln wird... Dabei ließ sie sich alle Zeit der Welt und schwenkte das Gerät minutenlang genüsslich von oben nach unten und wieder zurück. Um ja jedes Detail von mir aufzunehmen… Abdulla lachte dabei und sagte: „Hier in dem Zimmer 3 sind überall sehr viele und sehr gute Kameras versteckt um alle erdenklichen Aufnahmewinkel zu erfassen und du wirst dich jedes Mal wenn du dich hier im Zimmer 3 von den Freiern ficken lässt von deiner besten lächelnden Seite zeigen und immer schön lächeln während du gefickt wirst, da du ja nie weist in welche Kamera du gerade schaust!“ während er im gleichen Moment auch schon an mit seiner Hand an meiner Arschbacke zu ziehen anfing um dann auch gleich mit seinem Daumen kräftigen Druck auf meine ...

 Rosette auszuüben... Dann spürte ich wie er auf meine Rosette spuckte und seinen glitschigen Speichel auf meinem Arsch verteilte… „Das ist etwas von meinem natürlichen Gleitgel, aber in Zukunft nimmst du bei jedem deiner Freier etwas von dem Gleitgel aus der Tube was hier immer griffbereit in deinem Zimmer stehen wird, und verteilst das auf Arsch und deiner Möse!!! Und kaum das er seine Spucke verteilt hat verstärkte er jetzt seinen kräftigen Druck extrem, mit seinem Daumen und suchte sich den Weg durch meine Rosette... 
Meine Rosette konnte seinem starken Druck kaum lange standhalten und gab deshalb sehr schnell nach, so dass Er mit seinem Daumen umgehend meinen After bearbeiten konnte... Dass er mich die ganze Zeit dabei gerade filmte hatte ich bereit total verdrängt…vor Schmerz aber auch vor Geilheit musste ich jetzt mehrmals kurz heftig schnaufen... angestachelt von meinem Schnaufen setzte Abdulla umgehend seinen Schwanzspitze an meiner Rosette an und schon konnte ich spüren wie sich sein Schwanz mit einem heftigen Ruck ohne nennenswerten Wiederstand durch meine Rosette bohrte… Dabei sagte Abdulla zu mir: 
“Hmmm Anita… wie schön eng dein saftiges Arschloch noch ist … wie schön knackig fest deine Arschbacken sind... Wie ich an deinem süßen kleinen knackig straffen Saftarsch bemerke bist du soooo oft scheinbar auch noch nicht richtig in deinen Arsch gefickt worden... habe ich recht...“ Ich nickte auffordern und stöhnte dabei leicht auf... „Nun dass werden wir bei dir ganz ...