Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil

erstmal mit dir mein Vergnügen haben und mich auch sehr ausführlich um deinen geilen Arsch kümmern, worauf ich mich schon die ganze Zeit tierisch darauf freue!!!“ sprach er und kaum das ich da so splitterfasernackt vor im Stand da packten seine beiden Pranken meine Hüfte drehte mich um 180 Grad herum und zog mich noch dichter an sich heran… im gleichen Augenblick wanderten seine Hände auf meine Arschbacken und er fing genüsslich an diese Hart mit seinen Pranken zu kneten…“Hmmm … wie geil fest dein Knackarsch noch ist… das wird mir ein wahres Vergnügen sein dich jetzt gleich auch Anal zu ficken!!!“ Und schon langte seine rechte Hand an meine Schulter und er drückte mich mit seiner brutalen Kraft auf das Bett, auf meine Knie, ohne dass ich in der Lage war jetzt Wiederstand zu leisten… was ich Ehrlich gesagt auch gar nicht wollte so geil war ich schon wieder …  hätte er mir zwischen meine Beine gegriffen dann hätte er garantiert bemerkt wie feucht ich da schon wieder war!!!
Vorsichtig öffnete ich mit meinen Fingern seine Hose während Abdulla meinen Kopf dabei mit seinen Pranken fixierte. Und kaum das ich ihm die Hose geöffnet hatte, da viel die weitgeschnittene Hose von Abdulla auch schon wie von selbst herunter ... Dadurch, dass er keine Unterhose getragen hatte, baumelte mir auch sofort sein halb steifer Schwanz vor meinen Mund... Ohne ein Wort zu verlieren fing Abdulla umgehend an mir seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund zu schieben... „Los du geile Sau... Jetzt ...

 machst mir erstmal meinen Schwanz schön hart, damit ich dich gleich schön in deinen geilen Arsch ficken kann“ Ich nickte nur, und fing so gut wie ich nur konnte ihm seinen Schwanz hart zu blasen... Und sein Schwanz wuchs schnell auf eine beachtliche Größe heran während ich als weiter an ihm lutschte und an seinem Schwanz saugte wie an einem Strohhalm… „Ja du geiles Miststück, du bist ein Naturtalent im Schwänze blasen. Mach mir meinen Prügel schön hart...“ Meine Zunge kreise nur so um seine Eicheln und immer wieder leckte ich den kompletten Schaft herunter und zurück um dann schmatzend wieder seine Eichel in meinem Mund verschwinden zu lassen… zufrieden grunzte Abdulla dabei genüsslich auf. Dann hielt er meinen Kopf fest vor seiner Hüfte und seine Hände packten meinen Kopf immer. Dann fing er an und stemmte seine Hüfte langsam aber mit festem Druck gegen mein Gesicht. Immer schneller und immer schneller bewegte er rhythmisch seine Hüfte gegen mein Gesicht. Dabei drückte er mir so fest wie er nur konnte seinen Schwanz tief in meinen Rachen, während seiner Hände mir meinen Kopf wie fixiert festhielten, als wenn dieser in einem Schraubstock stecken würde... heftig begann er mich in meinen Hals zu ficken… Bis Abdulla dann endlich bemerkte das meine Lippen bereits seinen Schwanzansatz berührten... „JAAA du bist vielleicht eine geile Sau...“ und im gleichen Moment als er das gesagt hatte zog er meinen Kopf von seinem Schwanz, drehte mich mit einem Ruck herum und schon schubste er mich ...