-
Mein Weg in die Zuhälterei... Teil 1.
Datum: 28.11.2021, Kategorien: Schlampen Deine Geschichten Autor: erotic Flavor
dabei…“ und überreichte ihnen die Mappe mit meinen Unterlagen. Man was bekam ich für weiche Knie und was wurde ich vielleicht Feucht im Schritt, während die Polizisten meine ganzen Papiere kontrollierten… Dann fing ich an und erzählte ihnen nur um mich selbst auch zu beruhigen und ohne auch rot dabei zu werden, wie geil ich das alles fände und dass ich jetzt voll Bock darauf habe in so einer Koje durch gevögelt zu werden… Ohne sich in irgendeiner Form davon beeindrucken zu lassen, kontrollierten die Polizisten sehr genau meine gesamten Unterlagen… Bei der Durchsicht meiner Dokumente sahen die Polizisten auch das ich mich erst vor kurzem entsprechend beim Kreisgesundheitsamt registriert hatte und auch offiziell als Prostituierte unter der Nummer AJ1909-DA2017 dort geführt wurde… So dauerte die Kontrolle auch keine 10 Minuten… Als einer der Polizist zu mir kam, um mir meine Unterlagen zurückzugeben sagte dieser dann „So Fräulein Jäger… Da sie noch recht neu im horizontalen Gewerbe sind, haben wir eben ihrem zuständigen Kreisgesundheitsamt gerade eine entsprechende Mitteilung gemacht, dass sie scheinbar ab heute jetzt aktiv ihre Tätigkeit als Prostituierte nachgehen, denn ein entsprechendes Anfangsdatum war von uns nicht einzusehen... Und da sie ja jetzt das horizontale Gewerbe praktizieren, wurden entsprechend ihrer Personalien im Polizeiregister aktualisiert und so entsprechend eingetragen. Sie sind jetzt deutschlandweit polizeibehördlich und zusätzlich auch im europäischen ...
Polizei Register, als freiwillige arbeitende Nutte erfasst.… zukünftigen Kontrollen sollte somit dann für sie eine Erleichterung darstellen“. Klaus musste extrem grinsen als er das hörte… und er bekam sein grinsen auch nicht mehr aus seinem Gesicht heraus, auch als die Polizei dann sich anmachten weg zu fahren…nun konnten wir auch ungestört unsere Fahrt zu der hinteren dunkelsten Ecke des LKW Rasthof /Autohof Geiselwind vorsetzen… Die Polizei hatte ihre Kontrolle zu unseren Gunsten bei uns durchgeführt und somit stand jetzt niemand uns mehr im Weg. Sichtlich zufrieden sagte Klaus „Anita… jetzt kann der Spaß für alle beginnen!!!“ 5.) Die Vorführung… Mir war durchaus bewusst, dass es doch den ein oder anderen notgeilen Trucker gibt und so rechnete ich durchaus mit 3 bis 4 Truckern, aber dass bei unserem Eintreffen bereits 17 Trucks dort standen und die Trucker scheinbar schon ungeduldig in ihren Fahrerkabinen auf uns warteten, das verschlug mir dann doch etwas die Sprache... Jedenfalls beäugten sie mich gierig mit ihren Augen als unser Auto an ihnen vorbeifuhr, sodass mir dann ein wohliger Schauer über den Rücken lief und ich eine enorme Gänsehaut vor Aufregung bekam... In der hintersten dunkelsten Ecke angekommen, parkte Klaus dann sein Auto auch auf dem vorab abgesprochenen freigehaltenen Platz… Kaum hatte Klaus dann den Motor abgestellt, wir aber noch im Auto saßen, da teilte Klaus via CB Funkgerät den Truckern, die noch unterwegs waren mit, dass wir jetzt bereits auf dem ...