Mein Weg in die Zuhälterei... Teil 1. - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... Teil 1.

freute mich wirklich, dass er sich Gedanken um mich machte… Dann platzte er aus sich heraus… „Süße du bist eingeschlagen wie eine Bombe… Ich habe bereits mehr als 200 Anfragen bezüglich dich und deiner Dienste!!! Auch deine Freier von heute Nacht… alle die Bilder oder Filme von dir gemacht haben… Alles habe ich bereits zugesandt bekommen!“ Dann erzählte mir Klaus was er für das kommende Wochenende mit mir vor hatte…
„Süße, ich habe heute schon einen Wohnwagen für sich gekauft. So einen mit einem schönen großen Bett drin… und mit dem fahre ich dich kommendes Wochenende dann kreuz und quer zu den einzelnen Rasthöfen der Trucker… Ich bin schon dabei und nutze für die entsprechende Werbung die ganzen Bilder und Filme, die wir von den Truckern bereits bekommen haben. Damit werde ich, dich und deine gewissen Angebote jetzt  im Internet bewerben, als Kojen bzw. als Wohnwagenhure. So werde ich dich jetzt bei Truckern anbieten... Natürlich kommen noch Bildern dazu wo du dich dann auch schön in dem Wohnwagen liegend räkelst... Ich habe schon die erste Werbung für dich auf einer Trucker Homepage in einem Forum dort gemacht…  Mit super Erfolg… Weshalb ich gerade dabei bin noch mehr passend Werbung dazu im Internet auf entsprechenden expliziten Webseiten für dich zu platzieren!“ 
Ich war irgendwie sprachlos… baff und aber auch total angetörnt, wie er mir das so emotionslos mitteilte. Auch war ich absolut unwissend was er mit Alfred bereist besprochen hatte... ...

 Aber die Vorstellung wieder so geil gevögelt zu werden machte mich enorm an… Entsprechend gab ich Klaus auch Anweisungen dazu: „Oh Klaus du machst mich schon wieder geil… ich bin einverstanden, aber die entsprechende „Werbung“, die du planst.  die sollte dann leicht ersichtlich für die Trucker zu verstehen sein… wann du mich von wann bis wann und wo auf welchen Rastplatz bringst... Also mit entsprechender vorheriger Ankündigung… wann und wo und vor allem wie lang du mich auf welchem Rastplatz stellen wirst… Und das ganze am besten in Deutsch und Englisch!!!“  Wir planten noch eine Zeitlang und ich war damit einverstanden das Klaus dann wieder derjenige ist der mich dann von den Truckern der Reihe nach vögeln/ficken lässt bzw. dafür sorgt das ich dann jedem zu Verfügung stehen werde bzw. zu Diensten bin, der dort hält und mich entsprechen vögeln/ficken will. So kann Klaus dann wieder entsprechend Kasse machen. ER wird mich dann wieder entsprechend vermarkten und steht dann grinsend etwas abseits von der Wohnmobiltür und beobachtet und genießt das Treiben wie ich nach und nach wieder und immer wieder so durchgevögelt / gefickt werde... Und je nach Preis würde er mir dann sagen was der entsprechenden Trucker mit mir alles tun darf/kann... während ER in aller Ruhe grinsend die ganzen Scheine einsteckt, die ER dann immer vorher von den Truckern abkassieren kann.  
 Diese geile Vorstellung gefiel Klaus sehr... doch er wollte mittlerweile mehr… viel mehr!!!