Mein Weg in die Zuhälterei... Teil 1. - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... Teil 1.

teilt mir mit, dass er mich gleich bei mir Zuhause mit seinem Auto abholen wird. Hastig zog ich mir das dafür von Klaus angedachte Outfit an, und stelle mich wie es von Klaus verlangt war in unsere Hofeinfahrt. Dort wartete ich auf sein erscheinen. Lange musste ich nicht warten denn keine 2 Minuten später kam Klaus auch schon in die Hofeinfahrt gefahren. Kaum das ich seinem Auto platzgenommen hatte, da musste ich ihm wie vorher schon ausgemacht sofort als aller erstes alle wichtigen Unterlagen übergeben, welche Klaus vorher mir aufgetragen hatte zu besorgen… Meinen Ausweis, den Tages aktuellen HIV Test sowie das aktuelle Gesundheitszeugnis, weswegen ich extra zu dem zuständigen Amtsarzt beim Kreisgesundheitsamt musste. Boa war mir das damals auf dem Kreisgesundheitsamt extrem peinlich, wie ich mich da so untersuchen lassen musste und die ganzen Fragen beantworten musste. Und als dann die Unterlagen mit der Post zu mir nach Hause geschickt wurden, da war mir so richtig schlecht geworden. Was wäre gewesen, wenn meine Mutter Neugierig, wie sie war den Brief geöffnet hätte…Unvorstellbar… Gott sei Dank hatten meine Eltern Helmut und Uschi davon nichts mitbekommen… In dem Schreiben vom Kreisgesundheitsamt wurde mir lapidar im typischen Amtsdeutsch mitgeteilt. „Sehr geehrtes Fräulein Jäger, sie waren bei uns am 28.2.2017 im Kreisgesundheitsamt vorstellig und untersucht. Entsprechend ihren gemachten Angaben wurden sie von uns diesbezüglich mit sofortiger Wirkung unter der Nummer ...

 AJ1909-DA2017 offiziell als Prostituierte ins Kataster aufgenommen, in den Dokumentationen des Kreisgesundheitsamtes aufgeführt und deutschlandweit im Staatsregister entsprechend eingetragen! Sie sind verpflichtet uns mittzuteilen ab wann sie ihre Tätigkeit im horizontalen Gewerbe aufgenommen haben, damit wir sie für die verpflichtenden in regelmäßigen Zeitabständen stattzufindenden Kontrolluntersuchungen entsprechend zeitnah einladen können!“  Na, ganz klasse, dachte ich mir… hochoffiziell und Deutschlandweit war ich jetzt von Amtswegen her als Nutte klassifiziert. Als ich das Klaus erzählt hatte lachte er nur und meinte dabei grinsend „Prima Anita … diese Registrierungsnummer wirst du garantiert noch öfters brauchen!!!“ 
Klaus war sichtlich zufrieden mit den ganzen Unterlagen, die ich fein säuberlich in eine kleine Dokumentenmappe zusammen getan hatte. Dann sagte Klaus zu mir „Kann sein das Du das ganze Zeug heute Nacht irgendwelchen Polizeibeamten die eventuell vorbeikommen und uns kontrollieren werden, dann vorzeigen musst!!!“ … Weshalb Klaus sicherheitshalber alle Unterlagen nochmal genauestens kontrollierte, damit wir später auch ja keine Probleme bekommen würden. Dann forderte Klaus mich noch auf, in seinem Beisein mein Handy ausschalten und es in das Handschuhfach in eine Blechbox zu legen. „Das ist nur das deine Eltern dich nicht mittels Handy Ortung verfolgen können, wo du grade bist oder wo du warst!!!“ Klaus dachte wirklich an jede Kleinigkeit und ich fühlte mich ...