Mein Weg in die Zuhälterei... Teil 1. - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... Teil 1.

drückte er mir seine Finger in meine Möse... Ich musste jetzt bereits nach so kurzer Zeit zum ersten Mal aufstöhnen um meine Geilheit freien Lauf zu lassen... Durch mein Stöhnen wurde Alfred scheinbar voll angetörnt, denn durch mein Stöhnen sah es Alfred es als Einladung an seine Bemühungen zu steigern, und jetzt gab es für Alfred kein Halten mehr… jetzt drückte er mit seinem Daumen mit extremem kräftigem Druck, um sich seinen Weg durch meine Rosette zu öffnen... Meine Rosette konnte diesem enormen Druck nicht lange standhalten und gab recht schnell nach, so dass er mit seinem Daumen meinen After durchdringen konnte und meine Rosette nun gut bearbeiten und dehnen konnte... Ich musste dabei kurz heftig aufschreien vor Geilheit aber auch vor Schmerz... und ich wollte mich nach vorne beugen weg von seinem Druck auf meinen After... aber mit seiner anderen Hand und den 3 Fingern in meiner Möse hielt Alfred mich fest an sich gedrückt und fingerte mich gleichzeitig dabei... Dabei sagte er.... „Hmmm wie schön Eng du noch überall gebaut bist… Einfach nur geil…und wie ich bemerke bist du ja wirklich noch nie in deinen Arsch gefickt worden... richtig!?“  Ich nickte auffordern und stöhnte dabei wieder leicht auf... „Das ist ja Herrlich… dann wird es jetzt mir umso mehr eine wahre Freude bereiten dir jetzt als erster den Wiederstand deiner Rosette für Schwänze zu brechen, um dich dann tief in deinen Arsch zu ficken!!!“ Und schon konnte ich spüren wie Alfred sich anmachte mir seinen ...

 Schwanz durch meine Rosette zu bohren... Mit bestimmenden stetigen Druck und mit enormer Kraft zog Alfred mich mit seinen Händen, die meine Hüften gepackt hatten, immer fester an sich... sein Schwanz gab keinen Millimeter nach und so drückte Alfred mir seinem Schwanz immer weiter meine Rosette auseinander bis es im dann doch letztendlich gelang und Alfred es mit seinem harten dicken Schwanz packte mein Arschloch zu durchstoßen ... 
Kaum das meine Rosette nachgeben hatte da drückte Alfred mir auch schon mit einem heftigen schnellen Ruck seinen harten dicken Schwanz so tief wie er anfänglich nur konnte, in mein Arschloch rein. Der Widerstand meiner Rosette war gebrochen...Alfred hatte mich durchstoßen... Ich stöhnte dabei ein paar Mal auf.  Jetzt war es für Ihn ein leichtes mit seinem Schwanz immer wieder in meinen Arsch einzudringen. Bei jedem seiner Stöße gelang es ihm noch ein Stückchen tiefer in meinen Arsch einzudringen... Ich musste bei jedem seiner Stöße sehr laut und lustvoll aufschreien... teils wegen dem unerwartetem und teils, weil ich nun doch dabei immer geiler wurde... Ja Schrei du geile Sau... Schrei so laut wie du nur kannst denn jetzt ficke ich dich auch so hart wie ich nur kann in dein Arschloch!!!“ schrie Alfred es nach draußen, so dass auch ja ein jeder draußen so hören konnte! Alfred fing an und machte dabei auch grunzenden Laute... und ich spürte, wie sein Truck dabei ganz schön zum Wackeln bzw. zum Schwanken gekommen ist… als ich da so eingezwängt in der ...