1. Flugzeuge im Bauch 05


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjulietbravo

    packt mich, noch geschürt durch den immer stärkeren Harndrang. Du fickst mich jetzt mit vier Fingern und es ist genau das, was ich brauche. Seit geraumer Zeit schon nehme ich immer dickere Dildos, sind mir "echte" Männerschwänze kaum mehr genug. Ich spüre, wie du mir die ganze Hand in meine Fotze zwängst, langsam, Stück für Stück. - "Oh Meike, das ist so geil. Aber ich muss jetzt wirklich..." - Du ballst deine Hand tief in mir zur Faust, füllst mich so wunderbar aus, ich komme höher und höher. Dein Mund saugt wild an meiner Klit und Harnöffnung, ich kann nicht mehr an mich halten und ein kleiner Strahl Pisse entweicht mir und rinnt an deinem Arm hinab - oh, ist mir das peinlich! Doch dich stachelt es erst recht an: "Ja, piss mich an, brunz mich voll, mach mich zur Sau!" - "Nein, ich kann das nicht!" - Mit der freien Hand greifst du an meine Bauchdecke und drückst, ehe ich mich versehe, kräftig auf meine Blase. Ich habe keine Chance, mit dickem Strahl entweicht der aufgestaute Urin, schießt dir direckt übers Haar und ins Gesicht. Aber du wendest dich nicht ab, sondern machst im Gegenteil noch deine Mund auf - ich bin fassungslos! Mein Körpersaft zischt in deine Mundhöhle und du läßt ihn gurgelnd wieder herauslaufen, über deinen Busen und Bauch. Gleichzeitig bearbeitet deine Faust meine Fotze, in der die Kombination aus Fickbewegung und Erleichterung der Blase einen erschütternden Orgasmus auslöst. Meine Augen flimmern, meine Knie geben nach, ich sacke neben dir auf den Boden ...
     der Dusche. Du umarmst mich, küsst mir auf den Mund. Ich öffne träge meine Lippen für deine Zunge und sie begrüßt mich gemeinsam mit einem kleinen Schwall Flüssigkeit. Reflexartig schlucke ich und schmecke dann erst den salzigen Geschmack, verstehe, dass ich meinen eigenen Urin getrunken habe. - "Meike, was machst du mit mir?" - Meine Verwirrung ist komplett. Vom Moment höchster Lust in die Abgründe des... ja was? Ekel? Nein, es war eigentlich nicht eklig. Und doch hätte ich es noch vor fünf Minuten ohne zu Zögern als höchst eklig bezeichnet, sich mit Urin zu besudeln oder ihn gar zu trinken. Ich greife über uns und stelle die Dusche an. Der warme Regen geht auf uns beide nieder und wäscht zumindest die äußerlichen Überreste unserer Handlung ab - nicht jedoch meine Verwirrung. Auf dem Boden meiner Dusche hockend nehme ich dich fest in den Arm, Halt suchend, und muss erstmal eine Runde heulen. Die Tränen laufen mir nur so über die Wangen und es schüttelt mich heftig, auch wenn ich gar nicht weiß, warum ich weine. Du streichelst mich mit einem beruhigenden Singsang, wie du es vermutlich auch mit deiner Tochter Nele machst. Meine Tränen versiegen irgendwann und unsere Münder finden sich nochmal zu einem innigen Kuss, bevor wir uns vom Boden aufrappeln und unsere Körperpflege beenden. Als ich die Dusche abstelle, kommt ein lautes Kindergeschrei vom Flur - Nele war aufgewacht, wir hatten sie völlig ausgeblendet, aber das holt uns in die Realität zurück. Unser Frühstück verläuft ...
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