1. Flugzeuge im Bauch 05


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjulietbravo

    Beinen ist! Er ist ein Bodybuilder-Typ, der Oberkörper schon fast eklig muskelbepackt, sie ist klein, vielleicht eins-fünfzig, aber hat einen knackig-geilen Po unter ihrer hautengen Sporthose. "Annelie, worauf achtest du?", schimpfe ich mich selbst. Ohne Zweifel, ich sehe die Welt mit anderen Augen, seit ich dich kenne. Sex wird zu einem immer dominanterem Thema in meinem Alltag. Während ich hinter den beiden herlaufe, ziehe ich die Kleine in Gedanken aus, vernasche sie gemeinsam mit dir, während ihr Typ nackt und gefesselt daneben stehen und uns zusehen muss, sein Glied so hart, die Vorschmiere in langen Fäden zu Boden tropfend, aber wir ignorieren ihn einfach... Ich öffne verschwitzt und ausgepowert die Wohnungstür. Drinnen duftet es schon nach Kaffee - wie schön! "Hallo mein Schatz, ich bin zurück!" Habe ich grad "Schatz" gesagt? Wird diese Liebschaft zu einer Beziehung? - "Hallo Anni, ich bin im Bad!" Du sagst immer häufiger "Anni" zu mir statt meines richtigen Namens "Annelie"; "Anni" hat mich noch niemand genannt, ich freue mich, dass du einen ganz persönlichen Namen für mich hast. Ich trete ins Bad, wo du in der offenen Dusche stehst und dich abtrocknest. - "Hallo Meike, wie hast du geschlafen?" Während ich noch rede, pelle ich mich aus meinen verschwitzten Sportsachen. - "Ich bin lange nicht eingeschlafen, musste immerfort deine Nacktheit an meiner Haut fühlen. Aber irgendwann war ich dann weg... und traurig, dass du heute früh schon aufgestanden warst!" - ...
     "Entschuldige, Süße, ich brauchte etwas Bewegung." Ich spitze die Lippen, um dir einen Kuss zum Trost zu geben, beuge mich vor, um nicht deinen frischgeduschten Körper mit meinem Schweiß zu besudeln. Doch du breitest die Arme aus und ziehst mich fest an dich, badest geradezu in meinem Schweiß. Du küsst meine feuchte Halsbeuge, probierst den salzigen Schweiß, arbeitest dich langsam tiefer, streichelst meine Titties und leckst jetzt großflächig zwischen und unter ihnen, meinen Bauch und Nabel. Es ist mir etwas unangenehm, will doch für dich sauber sein, doch das stört dich anscheinend überhaupt nicht, im Gegenteil! "Hm, ich will dich abschlecken von Kopf bis Fuß - du schmeckst so animalisch!" Du tauchst noch tiefer in meinen Schoß. - "Meike, Schatz, jetzt nicht - ich muss erstmal dringend pinkeln!" - Doch du tust, als hättest du nichts gehört, und zwängst meine Beine auseinander. Dein Mund ist sogleich an meinem Geschlecht, wie ein Ertrinkender schlotzt du an meinen langen Schamlippen. Das lässt meine Möse nicht unbeeindruckt, ich greife deinen Kopf mit dem nassen, kastanienbraunen Haar und drücke ihn an mich. Ich spüre deine Hand an meiner Scham, du schiebst mir gleich zwei Finger bis zum Anschlag in meine Vagina - alles ist schon so feucht! Der Schock des Eindringens lässt mich japsen. Du fickst mich mit der Hand, wild und unbeherrscht, beinahe männlich. - "Meike, wirklich, lass mich erst..." - Du bist völlig unbeeindruckt von meinem Widerstand, und meine Fotze ist es auch. Geilheit ...
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