1. Eiskalter Sommer


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    hungrig. Den ganzen Tag über hatte sie keinen Bissen heruntergebracht. Sie war einfach viel zu nervös, wie der Tag, an dem sie ihrem Bruder nach so langer Zeit gegenübertreten wollte, wohl enden würde. Würde er ihr zuhören? Oder würde sie sich kurz darauf ohne ein Wort von ihm wieder auf dem Rückweg befinden. Die Situation machte ihr Angst, und so startete sie ihre Reise ins Ungewisse mit leerem Magen. Als der Zug schließlich in dem kleinen Örtchen anhielt, war sie gut in der Zeit und beschloss, den Weg zur Adresse, die sie von Timo erhalten hatte, zu Fuß zurückzulegen. Sie kannte die Straße, in der Nick jetzt wohnte und stiefelte zielstrebig darauf zu. Als sie an der Kreuzung ankam, hatte sie lediglich das Problem, dass sie nicht wusste, in welcher Richtung sich die gesuchte Hausnummer befand. Sie entschied sich natürlich prompt falsch und lief nach rechts. Als sie ihren Fehler bemerkte und die Richtung korrigieren wollte, fiel ihr ein kleiner Edeka-Markt auf. Sie hatte ziemlichen Durst und sprang kurz hinein, um sich eine Flasche Wasser zu kaufen. Das kühle Nass tat ihr gut und ... ." "Kein Problem, ich bin dann mal kurz in der Küche", riss Nicks Antwort Julia aus ihren Gedanken. Verträumt lächelte er sie an und war froh, dem scharfen Anblick kurz entfliehen und sich in der Küche ein wenig beruhigen zu können. "Prima", antwortete Julia strahlend. "Und wenn du wieder da bist, kriegst du noch ein Bisschen mehr zu glotzen, du kleiner Lüstling." Den letzten Satz sprach sie ...
     dabei natürlich nicht aus... Nick nahm die Tüte und begab sich auf direktem Weg in die Küche. Julia sah ihm nach, saugte die Konturen seines muskulösen Oberkörpers in sich auf und heftete ihren Blick so lange auf seinen süßen Knackarsch, bis er durch die Tür der Küche und damit aus ihrem Blick verschwand. Julia seufzte leise auf. Sie war nicht mehr nur erregt, sie war einfach hoffnungslos geil. Der Blick, mit dem Nick ihr zwischen die Beine gesehen hatte, so lüstern und doch ein wenig schüchtern, hatte kochend heiße Wellen durch ihren Körper gejagt, die allesamt zwischen ihren Beinen brandeten und ihre Möse in Flammen setzte. Sie wollte ihn. Nicht morgen, nicht nächste Woche, sondern heute noch. Um ihm noch einen etwas heißeren Ausblick zu gönnen und ihm noch mehr zuzusetzen, griff sie sich zwischen die Beine und zog sich den String ein wenig in die süße Spalte. Nicht zu viel und nicht zu ordinär, sondern einfach so weit, dass die äußeren Schamlippen gerade eben zu erkennen waren. Als sie das Klingeln der Mikrowelle hörte, raffte sie gerade ihr knappes Shirt so zurecht, dass es noch eine winzige Idee kürzer wurde und Nicks Sichtverhältnisse optimierte. Auch spreizte sie ihre Beine leicht. Etwas mehr als eine Handbreit nur, doch dies sollte erst einmal genügen. Nick kam mit zwei dampfenden Tellern aus der Küche zurück. Vor seiner Schwester blieb er stehen und setzte einen davon auf dem Tisch vor ihr ab. Als er sich herabbeugte, konnte sie genau erkennen, wie er mitten in der ...
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