1. Eiskalter Sommer


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    selbst. Der Satz von Nick hatte Julia ganz schön zugesetzt. Mit zitternden Beinen hatte sie sich in den Sessel sinken lassen, da er die ihrem vorherigen Platz nächstgelegene Sitzgelegenheit war. Das gab es doch gar nicht, sie war schon wieder klatschnass. Als sie die Dusche hörte, näherte sie sich mit vorsichtigen Bewegungen ihrem Schritt und ließ die Hand in ihren Slip gleiten. Sie erschrak ein wenig, als sie fühlte, wie feucht es zwischen ihren Beinen bereits wieder war und zuckte heftig zusammen, als sie ihren Kitzler berührte. Es musste etwas passieren. Irgendwie musste sie Nick so scharf machen, dass er geil auf sie wurde und sie mit Haut und Haaren wollte. Es musste unauffällig passieren, so, dass sie im Zweifelsfall zurückrudern konnte. Sie wusste noch nicht, wie sie es im Einzelnen anstellen sollte, doch entgegen ihrem Bruder, der auf der anderen Seite der Badezimmertür einen ganz ähnlichen Plan ausheckte, hatte sie zumindest schon eine grobe Vorstellung. Sie hatte vorhin sehr, sehr deutlich mitbekommen, wie ihr, wie sie sich selbst eingestehen musste, heißer Anblick auf ihren Bruder gewirkt hatte, und vielleicht lag genau dort der Schlüssel zum Glück. Sie musste ... Nick öffnete die Badezimmertür und schnell zog sie ihre Hand zurück. Ihre verräterisch glitzernden Finger wischte sie schnell an dem knappen Nachthemd ab, um nicht aufzufallen. Im Zweifelsfall hatte sie sich dort halt nicht richtig abgetrocknet. Nick steuerte aufs Sofa zu, und da Julia es sich im Sessel ...
     bequem gemacht hatte, nahm er alleine auf dem Dreierelement platz und sah zu seiner Schwester herüber. Was er dort erblickte, ließ seinen Puls augenblicklich wieder durch die Decke schnellen. "Na, toll", dachte Nick, der sich Sorgen darum machte, wie lange er bei der Aussicht seinen schon wieder kribbelnden Prügel unter Kontrolle halten konnte. Nicht nur, dass der Anblick ihrer geilen, dicken Wonnemöpse unter dem bis zum Zerreißen gespannten Stoff ihm den Hals zuschnürte, in dieser Position konnte er nun auch noch trotz ihrer geschlossenen Beine ihren Slip blitzen sehen. Er bemerkte gar nicht, wie er Julia buchstäblich anstarrte und ein kaum wahrnehmbares, wissendes Lächeln über ihre Lippen huschte. Zu sehr war er mit dem fiesen Verräter zwischen seinen Beinen beschäftigt, der entgegen seinen Anweisungen die Kommunikation mit Nicks Gehirn aufnahm und mehr Blut forderte. Es wurde brenzlig. Irgendwie musste Nick sich schleunigst ablenken und war froh, als ihm die Tüte mit dem Essen ins Auge stach. "Hast du Hunger?", wandte er sich an Julia, wobei er versuchte, seiner brüchigen Stimme einen möglichst festen Klang zu geben. "Ich könnte ein Bisschen was vertragen und die Portionen dort reichen immer locker auch für Zwei." Dabei deutete er auf die Tüte. "Super Idee. Ich habe einen Bärenhunger und wenn du mir was abgibst, sage ich nicht nein. Allerdings wirst du es wohl noch einmal kurz in die Mikrowelle stellen müssen, es dürfte nämlich mittlerweile eiskalt sein." Julia war wirklich ...
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