1. Ein unglaublicher Sommer 04


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: byKilger

    seine Peniswurzel zweimal. Dann machte er einen doppelten Abschlussknoten, nachdem er das Riemchen sehr fest angezogen hatte. Tobias lauschte in den Wald. Noch immer rührte sich nichts. Er machte ein paar zögernde Schritte weg von seinen zusammengelegten Klamotten. Noch nie hatte er sich so nackt und entblößt gefühlt. Es war ein wahnsinns Gefühl. Zu wissen, dass er dabei wahrscheinlich beobachtet wurde, verstärkte die Erregung noch. Tobias bekam eine Errektion. Das kam auch von der engen Lederfessel in seinem Schritt. Immer weiter schritt er voran mitten in den Wald hinein. "Halt!" befahl eine feste tiefe Stimme. Tobias erstarrte. Das ist er, schoss es ihm durch den Kopf. Das ist der Fremde! Das ist der Mann, der mich zweimal mitten in einer Menschenmenge masturbiert hat. "Nicht umdrehen!" herrschte ihn die Stimme an, als er den Kopf drehte. "Geh weiter! Zu der jungen Buche da vorne! Los!" Tobias gehorchte. Er schritt nackt zu der schmalen hochaufschießenden Buche hin. Der Baumstamm war vielleicht eine Handspanne dick, so dick wie sein Unterschenkel. "Lehn dich mit dem Rücken an den Stamm!" verlangte die tiefe Stimme. "Schließ die Augen! Du darfst sie nicht öffnen!" Gehorsam schloss Tobias die Augen. Dann drehte er sich um und lehnte sich gegen den Baumstamm. Er spürte die Rinde an seinem Rücken und an seinen Pobacken. Er war wahnsinnig aufgeregt. Was würde der Mann mit ihm anstellen? Er hörte Schritte auf sich zukommen. "Du lässt die Augen geschlossen, hörst du!" Tobias ...
     nickte stumm. Er war so aufgeregt, dass er kein Wort hervorbrachte. Der Mann stand vor ihm. Tobias hörte ihn mit etwas hantieren. Plötzlich legte sich etwas auf sein rechtes Auge. Nanu? Was ...? Sogleich auch aufs linke Auge. Da verstand Tobias. Der Fremde hatte ihm Pflaster auf die Augen geklebt und zwar spezielle Augenpflaster, die seine Augen völlig abdeckten. Der kleine Junge von schräg gegenüber hatte mal eine Weile ein solches Plaster getragen, als er eine Brille bekam und ein Auge zugemacht werden musste, damit das andere, das Schwächere, richtiges Sehen lernte. Tobias war blind. Ich kann nichts mehr sehen, dachte er. Sein Herzklopfen verstärkte sich. Er würde den fremden Mann nicht sehen; nur seine Stimme hören und ... vielleicht seine Hände spüren. "Hände nach vorne!" befahl der Mann. "Kreuz die Handgelenke!" Er fesselt mich!, dachte Tobias ungläubig. Er wird mir die Hände fesseln! Da fühlte er auch schon, wie ihm ein Seil mehrfach um die Handgelenke geschlungen und fest angezogen wurde. Mein Gott! Ich werde tatsächlich gefesselt! Nackt gefesselt! Tobias kam um vor Aufregung. Er begann am ganzen Körper zu zittern. Bei der gesamten Prozedur völlig blind zu sein verstärkte seine Erregung ins Endlose. Er spürte, wie der Mann einen festen Knoten machte, dann wurden ihm die Arme über den Kopf gezogen. "So halten!" befahl die dunkle Stimme. Sie klang befehlsgewohnt. Tobias gehorchte. Er gehorchte nur zu gerne. Er wollte ja angebunden werden; und wie! Der Mann hantierte mit ...
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