1. Ein unglaublicher Sommer 04


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: byKilger

    Am folgenden Tag war Tobias wie im Fieber. Er war schon morgens nach dem Aufstehen völlig aufgeregt und überdreht. Er konnte es kaum erwarten, zum Waldweiher zu kommen. Auf dem Weg dorthin ging er in Gedanken wieder und wieder alles durch. Wie hatte der Fremde geschrieben? "Ich weiß, was du im Wald beim Badeweiher gemacht hast! Komm morgen wieder hin! Du wirst ein Zeichen geben! Binde dir mit dem Riemchen den Sack ab und deinen Schwanz unten an der Wurzel! Dann gehst du in den Wald und wartest auf Anweisungen! Du wirst gehorchen! Du wirst jede meiner Anweisungen ohne Zögern befolgen!" "Er hat mich beobachtet", flüsterte Tobias. "Er war im Wald und hat zugesehen, wenn ich meine geheimen Spielchen trieb." Wow! Was für ein Gedanke! Allein wenn er daran dachte, wie ein fremder Mann ihm zuschaute, bekam er Herzklopfen. Es gefiel ihm, dass ein Fremder von seinem Anblick in Erregung versetzt worden war. "Das Knacken im Wald", wisperte Tobias. "Ich habe es deutlich gehört. Mann! Der hat die ganze Zeit zugeschaut! Irre!" Tobias stellte sich vor, wie der Fremde vom Anblick seines nackten Körpers erregt wurde. Die Vorstellung machte ihn total an. Es war verwirrend, weil Tobias normalerweise auf Mädchen abfuhr. Aber diese Sache mit dem Fremden hatte etwas. Beherrscht werden. Befehle befolgen müssen. Sich hingeben. Sich fesseln lassen. Sich... was noch? Ach so Vieles... Als er zum Weiher kam, hatte Tobias solches Herzklopfen, dass er glaubte man könne es im Wald hören. Er war vor Erregung ...
     ganz zittrig. Aber er hatte auch ein bisschen Angst. Was, wenn das ein Spinner war, der ihn filmte und dann verarschen würde? Ein unangenehmer Gedanke! Sehr sehr unangenehm! Aber ein Spinner hätte ihn nicht zweimal inmitten einer dicht gedrängten Menschenmenge masturbiert; ihn regelrecht in aller Öffentlichkeit vergewaltigt. Noch immer verursachte allein die Erinnerung daran ihm heiße Ohren. Nein, das war kein Spinner. Der Fremde wollte wirklich was Sexuelles mit Tobias anstellen und der Gedanke erregte ihn bis zum Äußersten. Er lief ein Stück weit in den Wald zu der Stelle, wo er die Woche zuvor seine Spielchen gemacht hatte. Atemlos schaute er sich um. Er konnte niemanden sehen. War der fremde Mann da? Beobachtete er ihn? Tobias sah niemanden. Schließlich gab er sich einen Ruck und zog sich nackt aus. Seine Klamotten legte er auf einem ordentlichen Haufen auf seiner Tasche ab. Noch immer rührte sich nichts im Wald. Tobias nahm das dünne Lederriemchen und er machte eine Schlinge. Die legte er von unten über seinen Hodensack. Er streifte sie darüber und zog sie oben am Ansatz fest zu. Dann machte er einen zweiten Knoten, um die Fesselung zu sichern. Die überstehenden Enden des Lederriemchen legte er um die Wurzel seines Penis. Nur gut, dass ich rasiert bin, dachte er. Häärchen in einer Verknotung wären echt das letzte. Aber es war seit Jahren Mode, dass man sich seiner Intimbehaarung entledigte. Tobias kannte keinen Jungen, der behaart war; erst recht kein Mädchen. Er umwand ...
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