1. Adlige unter sich 09 a


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySweetEljot

    Abneigung zu entnehmen. „Wer will sie jetzt von den restlichen Klamotten befreien? Sie will sich schließlich ganz nackt präsentieren!" Wieder trieb es der Baronin die Schamesröte ins Gesicht. Und sofort schnellte eine Hand in die Höhe. „Wer bist Du denn?" lachte Arielle. „Etwa Quasimodo?" Sie kicherte selbst über ihren Witz. „Ich bin Jussuf", trat der alte Gärtner aus der Menge. „Darf ich sie nackig machen?" „Warum solltest gerade DU das dürfen?" Jussuf trat zu der Blondine und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „So, so", rief Arielle laut entzückt. „Du hast sie schon gefickt!?" Sie wandte sich zur Baronin. „Stimmt das denn?" Brigitte senkte den Blick zu Boden und nickte nur leicht mit dem Kopf, der rot war wie eine Tomate. „Aber, aber", tadelte das zierliche Engelchen die Baronin. „Wir wollen eine Antwort von Dir hören. Und zwar im ganzen Satz!" Brigitte sah die Blondine an und setzte zu einer Antwort an. Doch Arielle keifte: „Wer hat Dir erlaubt, mich anzusehen?" und drehte mit Hilfe ihres Zeigefingers ihr Gesicht zur Menge hin. Sie sollte also vor der versammelten Mannschaft eine demütigende Beichte ablegen. Ihr Magen krampfte sich zusammen. Sie holte tief Luft. „Ja", gestand sie zögerlich, „Jussuf hat mich schon ... gefickt. Und ... und nicht nur einmal. Und ich habe es jedes Mal sehr genossen!" Ein Raunen ging durch die Menge. „Brav gemacht", lobte Arielle sie und strich zärtlich über ihre Wange. „Das wird ja vielleicht doch noch was mit Dir! Aber das ist ja erst der Anfang", ...
     grinste sie noch. Verwirrt spürte die Baronin ein wenig Stolz aufkeimen. Warum nur? Ein Lob dieser kleinen Bürgerlichen sollte ihr doch eigentlich gar nichts bedeuten? „Und jetzt darfst Du vor allen Leuten hier Deinen Stecher bitten, Dir die Klamotten auszuziehen!" Brigitte starb fast vor Scham. Nicht nur, dass sie sich hier präsentieren musste, nein! Sie musste also noch darum betteln! ‚Sei stolz darauf, eine Sklavin zu sein' versuchte sie sich selbst zu überzeugen. Es blieb bei dem Versuch. „Jussuf", sagte sie stockend, und die Schamesröte stieg ihr wieder ins Gesicht, „würdest Du mich bitte entkleiden? Ich möchte, dass mich alle nackt sehen können!" Die Arme streckte sie seitlich weg, damit er leichteren Zugang zu ihrem Rock hatte. Freudestrahlend machte Jussuf sich ans Werk. Durch die erhöhte Position auf dem Tisch befand sich ihre Hüfte ungefähr auf Kopfhöhe von Jussuf. Er langte hoch, öffnete den Reißverschluss und zog ihr langsam den Rock herunter. Sie stieg heraus und Jussuf legte ihn auf den Tisch. „Den da auch?" fragte er und deutete auf ihren kostbaren Slip. „Wäre sie sonst nackt?" fragte Arielle zurück. Grinsend, mit seinen dreckigen Händen, an denen noch Gartenerde klebte und unter deren Fingernägel breite Trauerränder zu sehen waren, grabschte er an den Saum des wertvollen Wäschestücks. Die Baronin liebte ihre Lise Charmel Unterwäsche und empfand es als Frevel, sie derart zu beschmutzen. Natürlich blieb sie dennoch stumm. Jegliche Äußerung hätte ihr mindestens ...
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