1. Adlige unter sich 09 a


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySweetEljot

    ehelichen." „Schwafel nicht herum -- komm zur Sache", raunte Arielle ihr ins Ohr. „Nun ist der Prinz ein ganz besonderer Mann!" fuhr die Baronin leicht irritiert fort. „Er ist es gewohnt, zu herrschen. Und das betrifft nicht nur seine Geschäfte, seine Ländereien, sein Personal. Das betrifft auch seine künftige Ehefrau. Und", nun stockte sie doch ein wenig, „ebenfalls seine Schwiegermutter, die ich zu werden erhoffe. Er möchte nicht nur eine devote Frau heiraten, sondern er will auch, dass seine Schwiegermutter in spe ihm gegenüber unterwürfig ist." „Jetzt sollte es spannend werden", flüsterte Arielle ihr ins Ohr. „Ich möchte Details hören!" „Wie ihr wisst bin ich es gewohnt, Anweisungen zu erteilen. Weniger gewohnt bin ich es, Anweisungen entgegen zu nehmen, ja, sogar", an dieser Stelle musste sie das erste Mal schlucken, „unterwürfig zu sein. Heute Abend hat der Prinz meine Demut auf die Probe gestellt, und", das Folgende musste sie sagen. So war es abgesprochen, dennoch fiel es ihr ihrem Personal gegenüber schwer „ich habe ... kläglich ... versagt. Das kann unter Umständen sogar dazu führen, dass er die Verlobung mit meiner Tochter wieder lösen wird!" Brigitte sah, dass Lara sich erschrocken die Hände vors Gesicht hielt. „Meine liebe... Freundin", Arielle hob die Augenbrauen und überlegte schon, ob sie intervenieren sollte -- Freundin!? „und ihr .... Lebensgefährte haben sich jedoch angeboten, mir eine entsprechende Ausbildung angedeihen zu lassen. Um den Prinzen vielleicht ...
     doch wieder milde zu stimmen und ihn zurück zu gewinnen!" „Die sind jetzt auch nicht schlauer als vorher", raunte Arielle ihr zu, „erzähle ihnen wenigstens vom Kellner!" Brigitte schluckte schwer. Wie peinlich das für sie war! Ihr Personal war zwar schlicht gelangweilt -- außer Jussuf. Der hörte interessiert zu und starrte ihr die ganze Zeit auf ihre Titten, die sich unter der dünnen Bluse abzeichneten und sich ständig geil hoben und senkten. Nur Lara und ihr Mann begannen die Worte zu verstehen und hingen an ihren Lippen. „Als erste Maßnahme hat Arielle mir aufgetragen, mich .... vom Kellner des Restaurants, in dem wir waren, nun ja, ...", wie verdammt schwer es ihr doch fiel, das auszusprechen! Hatte Arielle denn gar kein Verständnis dafür? Der hilflose Blick in Richtung der Blondine wurde von dieser nur mit einem spöttischen Lächeln beantwortet. „nun ja, ... also ... penetrieren zu lassen. Und ... diese Aufgabe ... habe ich ... erfolgreich! ... gelöst." „Die verstehen ja überhaupt nix, wenn Du um den Brei redest wie ein Politiker", wisperte Arielle. „Erzähle ihnen, warum sie jetzt hier sind!", stellte sich hinter Brigitte und begann, von hinten ihre Bluse aufzuknöpfen. Kurz presste Brigitte fest die Augen zusammen. Sie wehrte sich nicht, das durfte sie ja auch nicht, auch wenn sich alles in ihr gegen diese beschämende Behandlung sträubte. Doch sie hatte sich schließlich geschworen, der Ausbildung Arielles unbedingt Folge zu leisten. Aber es kostete sie enorme Überwindung. ...
«1234...20»