1. Adlige unter sich 09 a


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySweetEljot

    Sie entsann sich der Worte, die Arielle ihr eingeprägt und die sich gemerkt hatte, weil sie sich absolut wichtig anhörten. „Die wichtigste Eigenschaft einer Sklavin ist Stolz", hatte sie gesagt, und Brigitte hörte verwundert zu. „Du musst stolz darauf sein, die Sklavin Deines Masters zu sein. Wenn Du nicht stolz darauf sein kannst, wird das nichts!" Ein Raunen ging durch die Belegschaft. Diese kleine, zierliche Blondine ging der strengen Herrin vor allen Leuten an die Wäsche, und die ließ es ohne Gegenwehr geschehen? Unfassbar! Während Arielle genüsslich langsam Knopf um Knopf öffnete und immer mehr von Brigittes Körper zum Vorschein kam, stotterte diese etwas herum. „Die beiden, eigentlich besser: Arielle, hat sich bereit erklärt, meinen sexuellen Horizont zu erweitern!", und sie versuchte, stolz auf ihr Handeln zu sein. Stolz! Es gelang ihr nicht ganz. „Du redest immer noch Stuss", zischte Arielle. Die letzten Knöpfe waren offen und sie zog ihr die Bluse aus dem Bund des Röckchens. Die Baronin stand nun schwer atmend in BH und offener Bluse vor der Belegschaft, die das gar nicht fassen konnten. Die Köchin Maria, Enriquetas Mutter, drehte sich empört um und machte Anstalten, hinaus zu gehen. Sie hatte genug! Diese perverse Zurschaustellung widersprach aufs heftigste ihren sittsamen Moralvorstellungen. „Keiner verlässt den Raum", schallte Arielles Stimme peitschend durch die aufgeheizte Luft. „Wer jetzt geht, kann gleich seine Koffer packen. Der fliegt!" Aufgebracht suchte ...
     Maria den Blickkontakt zum Baron. Der musste doch einschreiten und klarstellen, dass er der Herr im Hause ist und über die Belegschaft verfügt. Doch er schaute nur bedröppelt zu Boden. Und auch Lara, die neben ihm stand, zuckte nur schwach lächelnd mit den Schultern. Viel verstand Maria nicht. Doch immerhin so viel, dass diese kleine Blondine offenbar das Sagen hatte. Sie hatte keine Lust, ihren Job zu riskieren. Wo sollte sie auch sonst hin? Sie kannte ja sonst kaum jemanden in Deutschland! Wütend blieb sie stehen, verschränkte ihre Arme vor ihrem üppigen Busen und giftete Arielle mit ihren Blicken an. „Oh, immer noch aufsässig?" rief Arielle fast belustigt. „Na, das mag ich ja gar nicht leiden. Den Zahn werden wir Dir gleich ziehen. Herkommen!" Erschrocken drehte die Köchin sich zum Baron um. Doch von dem kam -- wie zu erwarten -- keine Hilfe. Trotzig stampfe sie mit dem Fuß auf den Boden, rief kurz: „Nein!" und blieb stehen. „Du bewegst jetzt auf der Stelle Deinen fetten Arsch!" drohte Arielle grollend. „Entweder hierher oder raus aus diesem Haus! Für immer!" Niemand kam ihr zur Hilfe, nicht die eingeschüchterte Herrschaft, und auch nicht ihr Töchterlein Enriqueta. So fügte sich die Köchin in ihr Schicksal. Mit diesem kleinen blonden Teufel mit dem süßen Engelsgesicht war nicht gut Kirschen essen! Zögerlich ging sie auf den Tisch zu, wo außer der Blondine noch der fremde Mann und ihre Herrin standen. Die beiden Fremden gingen auseinander, stellten sich neben die Baronin und ...
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