1. Adlige unter sich 09 a


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySweetEljot

    lauter Angst und Verzweiflung. Doch das war der Sklavin egal. Sie musste ihren Auftrag erfüllen, sonst würde sie selbst heftigst gequält werden. Und danach stand ihr nun wirklich nicht der Sinn. Sie schlug ihre Zähne nun herzhaft in die äußere Schamlippe, und ein markerschütternder Schrei der Baronin folgte sofort. Die Umstehenden wussten gar nicht, wie sie schauen, wie sie reagieren sollten. Erschrocken? Empört? Erregt? Doch gleich darauf wies das heftige Zittern ihres Bauches, dass Sigrun auf dem richtigen Weg war! Ein weiteres Mal biss sie zu. Diesmal in die andere Schamlippe. Hart. Kauend. Und wieder schrie die Baronin furchtbar. Doch diesmal hörte es sich deutlich mehr lustvoll an als gepeinigt. Auch wenn die Baronin sich das selbst nicht eingestehen wollte -- diese derbe, demütigende und schmerzhafte Behandlung erregte sie ungemein! Sigrun sah sich bestätigt. „So, meine kleine Adelsfotze, wollen wir nun zum prächtigen ..." Sie riss entsetzt die Augen auf, als sie pfeifendes Sirren hörte. Sekundenbruchteile später fühlte sie sich, als hätte eine Granate in ihrem Unterleib eingeschlagen. Am liebsten hätte sie jetzt selbst lauthals losgebrüllt, als die grobe Neunschwänzige fast ohne Vorwarnung von hinten durch die Luft schnitt und sich in ihre Backen fraß, dabei die Schamlippen mit ihrem glühenden Schmerz überzog und den Kitzler scheinbar versengte. „Die letzte Minute!" bellte Arielle scharf. Mach die Beine breiter! Du bekommst jetzt alle 15 Sekunden einen Schlag auf ...
     Deinen Arsch. Bis die dumme Fotze endlich kommt!" Noch einen solch barbarischen Hieb wollte Sigrun nicht mehr erleben. Sie schluckte, beeilte sich, stellte wie befohlen ihre Beine weiter auseinander, riss der jammernden Baronin die Schamlippen mit den Fingernägeln weit auseinander und legte den Kitzler frei. Dann biss sie zu! Voll in die Klit! Der markerschütternde Schrei der wehrlosen Baronin gellte durch den Raum. Die Anwesenden wollten dem grausamen Schauspiel schon nicht mehr zusehen, doch dann hörten sie kurz darauf ein Hecheln, ein Keuchen, ein Stöhnen der wehrlos gefesselten Baronin, unmittelbar nach dem Schrei. Der gemeine Schmerz gipfelte in ungemeiner Ekstase, und Brigitte von Hanfstein spürte zwar den Schmerz, doch auch eine nie gekannte Geilheit. Dieser Schmerz war Lust pur! „45 Sekunden", lautete die grausame Ansage Arielles und ihre Peitsche unterstrich wieder ihre Worte, indem sie schmerzhafte Spuren auf Sigruns Hintern zeichnete. Sigrun war kurz davor, gequält zu schreien, konnte den Schmerz kaum noch aushalten, so hart fraß sich die Neunschwänzige nicht nur in ihre Backen, sondern auch in Schamlippen und Kitzler. Dennoch züngelte sie auf Brigittes Schamlippen und Kitzler, bevor sie noch einmal herzhaft kräftig in deren wild pulsierenden Kitzler biss. Mit den Schneidezähnen bearbeitete sie mahlend die prall gefüllte, lüsterne Klit. Ein gequältes und lustvolles Schreien Brigittes war die Antwort, ein Zucken des ganzen, gefesselten Körpers. Sie wusste Schmerz und ...