1. Adlige unter sich 09 a


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySweetEljot

    wurden ihre dicken Euter angehoben und ein wenig abgeschnürt. Marcel wollte es nicht übertreiben, und so achtete er sorgsam darauf, dass die Titten zwar leicht gerötet, aber nicht übermäßig abgebunden wurden. Gleichzeitig fixierte er mit dem Seil ihre Arme hinter dem Rücken. Während er damit beschäftigt war, verkündete Arielle im Stile einer Zirkus-Ansagerin: „Nun werden wir demonstrieren, dass eine Lustsklavin stets bereit ist, für ihren Master heftige Schmerzen auszuhalten. Sie wird sie sogar genießen! Und das wird sie euch auch zeigen!" Ein Raunen ging durch die Menge, und Brigitte wurde ganz blass im Gesicht. Ihr frisch gewonnener Stolz verabschiedete sich so schnell, wie er gekommen war. Ihr wurde mulmig um die Magengegend. Schmerzen ertragen? War sie dazu bereit? Und das auch noch wehrlos gefesselt und vor Zuschauern? Sie versuchte, ihre aufkommende Panik zu unterdrücken, was ihr jedoch nur ansatzweise gelang. Sie begann zu zittern. Arielle bemerkte das natürlich. Sie trat ganz dicht zu ihr hin und flüsterte ihr ins Ohr: „Du weißt, dass ich Dich hart anpacken muss!" Und sie schob hinterher: „Für wen erträgst Du das?" Für JONAS! Für IHREN Prinzen! Der Gedanke an IHN ließ die Baronin etwas ruhiger werden. Marcel war mit seiner Bondage fertig. Prüfend drückte er die Brüste, um zu sehen, dass auch alles passte. Auch um die Fußgelenke hatte er jeweils ein langes Seil geschlungen. Hübsch verschnürt und gefesselt stand die Baronin demütig wartend da. Nun musste sie noch ...
     am Treppenaufgang aufgehängt werden. Mangels Seilzug war das für Marcel alleine zu mühsam, und so winkte er Jussuf, der eilfertig zu ihm eilte. Auf dem Weg die Treppe hinauf erklärte Marcel dem alten Mann, was er von ihm erwartete. Der hörte grinsend zu. Gemeinsam zogen sie die Baronin nach oben. Brigitte wunderte sich, dass sie plötzlich empor getragen wurde, ohne an irgendeiner Stelle einen starken Zug zu spüren. Marcel war wirklich ein Könner! Als ihre Hüfte etwas über Kopfhöhe Sigruns schwebte, fixierte Marcel das Seil so am Treppenlauf, dass der Knoten sicher hielt, aber mit nur einem Zug geöffnet werden konnte, und schickte Jussuf zurück nach unten. Der nahm zunächst den linken, frei schwebenden Fuß in die Hand, streckte ihn nach oben, bis das Knie fast Brigittes Schulter berührte und warf Marcel das Seil zu. Der band es fest. Mit den anderen Fuß verfuhren sie beiden genauso. Da die beiden Fußfesseln sehr weit auseinander angebracht waren, waren Brigittes Beine dadurch extrem gespreizt. Fast war Brigitte froh, dass sie so fest verschnürt und zur Bewegungsunfähigkeit verdammt war. Wäre sie auf dem Boden gestanden, wäre sie wahrscheinlich laut heulend davongelaufen. So schändlich gedemütigt hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt. Nackt verschnürt vom Geländer herunterhängend, die Beine weit gespreizt und nach oben gezogen, so dass jeder und jede der Anwesenden nicht nur ihre blanken, extrem exponierten Titten, sondern auch ihre weit klaffende Möse und sogar ihr ...
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