1. Eine dumme Wette


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Verführung Autor: xBluna

    etwas leckeres (und kräftigendes) zu kochen und den Gurkensalat zuzubereiten. Ich schaute sicherheitshalber nicht zu, hörte aber Schreie, Stöhnen, Wimmern, Poltern und Klatschen aus dem Schlafzimmer. Ich weiß nicht wie lange Susi Tina schon malträtiert hatte bevor ich aufwachte und sie befreite, aber Rache ist bekanntlich süß. Als ich nach gut einer halben Stunde zum Essen rief, führte meine Kleine, ordentlich angezogen in einem süßen kurzen Kleidchen, die splitterfasernackte Susi mit einer improvisierten Leine zum Tisch. Sie legte ihr aber netterweise ein weiches Kissen auf den Stuhl, trotzdem schien das Sitzen zu schmerzen. Allerdings wirkte Susi außerordentlich befriedigt. So richtig viel Schlaf hatten die beiden aber wohl nicht bekommen, sie wirkten ziemlich ermattet, deshalb erklärten wir den Rest des Tages zum Wellness-Tag. Ich ließ ein heißes Öl-Bad in die Wanne ein, in das beide zusammen dankbar versanken. Außer ein paar harmlosen Versuchen, mit den Zehen in diverse Körperöffnungen einzudringen, blieben sie fast regungslos liegen. Mit der leisen Musik im Hintergrund schlummerten die beiden etwas, ich passte nur auf, dass keine absoff.. Anschließend bekamen beide eine Ganzkörper-Massage, allerdings unter Auslassung aller erogenen Zonen, so sehr sie auch versuchten mich zu reizen, ich blieb hart. Na klar war ich hart, zwei heiße Mädchen lagen nackt vor mir, immer wenn ich die eine massierte, spielte die andere mit ihren Brüsten oder befingerte sich selbst, oder ...
     versuchte meinen Schwanz zu erhaschen, so sehr ich auch versuchte, mit leichten Klappsen das zu unterbinden. Auch in den nächsten Stunden verbot ich alles, was über streicheln oder küssen hinausging, ich drohte sogar mit einem kalten Eimer Wasser. Kapitel 9 - Dschungelparty So hatte ich zwei hochgradig erregte, aber halbwegs ausgeruhte Mädchen neben mir, als es endlich Zeit wurde sich für die Party zurechtzumachen. Mit viel Liebe und Ausdauer trug bei beiden eine besondere Body-Lotion auf, eine, die bei der blassen Haut der Rothaarigen einen silbrigen Schimmer hinterließ, und eine ähnliche, die bei meiner Kleinen mit ihrer gebräunten Haut wie Gold wirkte. Susi machte sich nützlich, in dem sie die längeren Haare von Tina zu einem tollen Zopf flochte, ihre eigene rote Wuschelmähne war eh nicht zu bändigen. Beide bekamen aus meiner Wundertüte erstmal halterlose schwarze Seidenstrümpfe, die bis knapp unter den Schritt reichten. Dann holte ich die Kleider hervor. Es waren fast identische schwarze Mini-Kleider, der einzige Unterschied war, dass das eine im Licht grün schimmerte, das andere blau. Sie waren aus einem seidigen, sehr weichen, sehr dünnen und leicht transparenten Stoff. Die Kleidchen wurden gewickelt, wodurch ein sehr tief ausgeschnittenes Dekolletee entstand, das gerade so die Brustwarzen bedeckte, gerade lang genug bis zum Saum der Strümpfe, und durch den transparenten Stoff nur da, wo der Stoff doppelt lag, blickdicht, und das war nur vorne, unterhalb des Bauchnabels. Waren ...
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