Eine dumme Wette
Datum: 03.01.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: xBluna
ich dabei meist die andere Möse auf meinem Mund hatte, ich hab auch noch vor Augen, wie ich eine nach der anderen von hinten genommen habe, während diejenige ihre Zunge und/oder Finger in der Vagina der anderen vergraben hatte. Ich glaube auch ziemlich sicher, dass ich bei der Gelegenheit auch endlich Susi mal anal genommen habe. Vieles liegt aber im Nebel, da ich zum einen immer mal wieder erschöpft eingenickt bin, bis ein heißer Mund auf den Lippen und am Schwanz mich wieder aufweckte, andererseits aber auch an meinen Anteil der insgesamt fünf Sektflaschen, die wir in dieser Nacht gekillt haben. Mit den ersten Tageslicht und höllischem Brennen in den Eiern bin ich dann endgültig eingeschlafen. Kapitel 8 - Hart oder zart So gegen Mittag bin ich dann wieder aufgewacht, und irgendetwas fehlte. Nicht die Morgenlatte, die war natürlich nach dem vielen Sekt da, aber da war nichts warmes, weiches darum! Statt dessen hörte ich gedämpftes Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Ich schaute nach und fand Tina gefesselt an mein Bett. Sowohl Arme als auch Beine waren am Kopfende festgebunden, so dass sie wehrlos auf dem Rücken liegend ihre Muschi und ihren Arsch darbot. Im Mund hatte sie eine meiner Socken als Knebel. Tief in ihrer Vagina steckte der laut summende Vibrator, und die Rothaarige war gerade dabei, eine Salatgurke, die zur Hälfte in der Kleinen steckte, sich selbst einzuverleiben und sich Arsch an Arsch selbst zu ficken. Ich schaute dem geilen Treiben ein paar Minuten unbemerkt zu, ...
dann rief ich laut "Die war zum Essen!". Erschreckt schaute Susi auf. "Wer hat Dir erlaubt meine Freundin zu fesseln?" Sie wusste nicht was sie sagen sollte, da schnappte ich mir schon ihre Hand, drehte die so, dass sie auf den Knien saß, den Oberkörper zwischen den Schenkeln der Kleinen, Gesicht zu Gesicht, und fesselte Sie an den Händen. Ihr war da schon klar, dass dies kein Ernst war, dennoch setzte es erstmal ein paar wohl dosierte Klapse aufs Hinterteil, bis es schön gerötet war. Da erst erinnerte mich das Wimmern der Kleinen daran, dass ja noch ein Vibrator in ihr werkelte und eine große Gurke halb in ihr steckte. Da ich wieder unheimlich geil geworden war, nutzte ich die perfekte Gelegenheit und stieß meinen Schwanz in ihren, übrigens vorbildlich eingeölten, Arsch. Mit kräftigen tiefen Stößen massierte ich ihren Darm, schob ihr die Gurke rein und raus, bis sie den Orgasmus erreichte, dann erst befreite ich sie von dem Vibrator. Der klang mir mittlerweile etwas schwach, deshalb setzte ich schnell frische Batterien ein, bevor ich ihn Susi in die feuchte Muschi rammte. Noch stöhnte sie lustvoll auf. Auch dass ihr meinen Schwanz in den Arsch schob gefiel ihr gut, stöhnend nahm sie ihn auf. Lange konnte ich sie aber nicht ficken, zu erregt war ich durch diese ganze Szene. Meine Ladung schoss ich ihr dann aber in den Mund, wo sie meinen Schwanz auch brav sauber leckte. Jetzt befreite ich meine Kleine endlich, und verabschiedete mich mit den Worten "Jetzt gehört sie Dir!" um ...