1. Gefangen Teil 01


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byRosalie_Knight

    Das ist meine erste Geschichte, seid also bitte nicht allzu streng. Kommentare sind natürlich erwünscht ;) ********************************************************* Dunkelheit umgab Sophia, als sie die Augen öffnete. Sie versuchte sich zu bewegen, konnte sich jedoch keinen Millimeter rühren. Ihre Arme und Beine waren gefesselt. Schreien war auch unmöglich, da sie einen Knebel im Mund hatte. Plötzlich erklang das Quietschen einer sich öffnenden Tür und ein breiter werdender Lichtstrahl erhellte den Raum. Sophia wandte den Kopf zur Tür, brauchte aber eine Weile, bis sie etwas erkennen konnte. Ein knapp 2 Meter großer, muskulöser Mann mit kurzen dunklen Haaren und eisblauen Augen betrat den Raum und als Sophia die Peitsche in seiner Hand sah, schloss sie resignierend die Augen. Sie wusste ganz genau, was jetzt kam. Lucian nahm ihr den Knebel aus dem Mund und nur wenige Sekunden später fühlte Sophia auch schon den ersten Peitschenhieb auf ihrem nackten Bauch. Sie konnte Lucians hämisches Grinsen vor sich sehen, ohne die Augen öffnen zu müssen. Zu oft hatte er sie schon auf diese Weise benutzt. Mit jedem Mal wurden Lucians Hiebe fester. Der Klang von Sophias Schreien war Musik in seinen Ohren. Er liebte es, wenn sich ihre zarte Stimme vor Schmerz überschlug und wenn er dann auch noch den köstlichen Duft ihres Blutes roch, war es nur eine Frage von Sekunden, bis sein Schwanz sich aufrichtete. Sanft, fast schon liebevoll, leckte er das Blut von ihrem Bauch, wobei ihm ein leises ...
     Knurren entfuhr. Die Gier nach ihrem Blut wuchs immer mehr und er konnte sich kaum noch zügeln. Allerdings schrie auch sein harter Schwanz nach Befriedigung und drücke schwer gegen seine Lederhose. Schnell entledigte Lucian sich seiner Hose und seiner Boxershort -- auf ein Shirt hatte er verzichtet -- und stieg auf die Streckbank, an der Sophia festgekettet war. Er kniete sich über sie und packte seine Sklavin grob am Hals. Dass sie dadurch kaum Luft bekam, war ihm egal. Für ihn zählte jetzt nur noch die Befriedigung seiner Gelüste. „Ich will, dass du mich ansiehst, während ich dich nehme!", fauchte er sie an. Tränen traten in die Augen der jungen Frau, doch sie versuchte sie mit aller Macht zurückzuhalten, denn Tränen bedeuteten Schwäche und Schwäche konnte Lucian nicht ausstehen. Er würde sie nur noch mehr schlagen und demütigen, dabei war Sophia jetzt schon am Ende ihrer Kräfte. Dennoch öffnete sie die Augen und sah ihren Peiniger direkt an. Seine Augen waren schwarz vor Gier und ihr wurde schmerzlich bewusst, dass Lucian sie heute besonders hart rannehmen würde. Mit nur einem einzigen Stoß drang er in Sophia. Er warf dabei den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Auf ein Kondom verzichtete er, da er auf Grund seiner Abstammung als Vampir wusste, dass Sophia keine Krankheiten hatte, und eine mögliche Schwangerschaft war ihm egal, denn so wie er mit seiner Sklavin umging, würde sie das Kind nicht lange in sich tragen. Lucian war ein herzloser Vampir, dem es nur darum ging, ...
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