1. Kundendienst ist auch Dienst an der Kundin


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Jim Big

    gewöhnen und sie ihren Kummer vergessen würde. Einige Zeit später, wir hatten bereits die zweite Flasche geöffnet, sagte sie. "Du weißt schon viel mehr von mir als die meisten Menschen die ich kenne und wir sind immer noch beim sie. Wir sollten uns duzen! Ich heiße Anita." "Gerne, ich bin Herbert." Wir stießen erneut an und wie es sich gehört, haben wir uns geküsst. Dieser Kuss, war der Anfang einer tollen Beziehung, die noch immer besteht, obwohl sie jetzt, da ihr Mann wieder gesund ist, wesentlich komplizierter ist. Wir küssten uns auf die Lippen und da ich merkte, dass sie nicht zurückzog, hörte ich auch nicht auf. Im Gegenteil ich saugte ihre Oberlippen in meinen Mund und meine Zunge fuhr ganz vorsichtig auf ihr hin und her. Irgendwann trafen sich unsere Zungenspitzen und ein intensiver Zungenkuss war die Folge. Er dauerte schon ein paar Minuten und wahr sehr sehr leidenschaftlich. Danach schauten wir uns in die Augen und sie sagte "Was willst du von so einer alten Schachtel wie mir? Du bist zu jung für mich!" " Du bist keine alte Schachtel, du bist eine hübsche Frau mit einer irr erotischen Ausstrahlung! Wenn du ehrlich bist, weißt du das selber." antwortete ich und um keine weiter Diskussion aufkommen zu lassen, nahm ich ihren Kopf in meine Hände und küsste sie erneut. Noch leidenschaftlicher und heftiger wie zuvor. Sie tat gleich und ich merkte, dass ich das richtige getan hatte. Während ich sie küsste, fasste ich den Entschluss aufs Ganze zu gehen und das tat ich ...
     auch. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie aus der Küche über die Treppe ins Schlafzimmer. Sie sagte nicht und ließ mich gewähren. Ich stellte sie vor den großen, eben erst reparierten Spiegel und stellte mich direkt hinter sie. "Anita, ich werde dir beweisen, dass du eine wahnsinns Frau bist!" Sie antwortet nicht, aber ihre Augen hatten das gewisse Feuer und sie sah mich über den Spiegel an. Ich streichelte ihre Wangen und sagte "Schau dein Gesicht an, du bist hübsch!" Ich streichelte ihren Nacken und merkte, dass ihr das gefiel und sie es genoss. Meine Hände wanderten zu ihrer Bluse ich knöpfte sie auf und zog sie ihr aus. Ihr weißer BH verhüllte ihre nicht allzu große aber anscheinend feste Brust. Sie sagte nichts. Ich machte weiter und öffnete ihren Rock, der gleich darauf zu Boden fiel. Der weiße Slip den sie trug, war eher etwas bieder, aber selbst er wirkte an ihrem Körper noch gut. "Schön, dass ich dich so sehen darf" sagte ich "weil sonst würde ich ewig davon träumen." Ich küsste ihren Nacken und öffnete ihren BH. Was ich daraufhin sah, fühlte sich auch so an. Zwei schöne, feste Brüste mit großen dunkelroten Warzen. Wieder sagte sie nichts und ließ mir meinen Willen. Ich küsste ihren Rücken entlang Richtung Hintern und als ich hinter ihr kniete, zog ich ihren Slip zu Boden. Der Spiegel offenbarte mir ein recht dicht behaartes Dreieck, dass aber einen modernen Kurzhaarschnitt hatte. Ich drehte sie um ihre eigene Achse, sah sie von oben bis unten an und sagte dann ...
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