1. Kundendienst ist auch Dienst an der Kundin


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Jim Big

    Als Kundendienstmitarbeiter eines großen Möbelhauses bin ich viel unterwegs und erlebe dabei auch immer wieder erotische Abenteuer. Nicht zuletzt, weil meistens nur die Hausfrauen anwesend sind und ich kein Kostverächter bin. Die Geschichten die ich hier veröffentliche sind vielleicht stilistisch nicht die besten, aber alle (es werden dieser wohl noch ein paar folgen) habe ich selbst erlebt und natürlich auch genossen. Es war ein regnerischer Freitag und mein Arbeitsgebiet sollte der Raum Rosenheim sein. Nachdem ich schon zwei Termine erledigt hatte, war nur mehr ein Kunde zu besuchen. Alles schien so, als sollte es ein früher Feierabend werden. Ich fuhr also zu der angegebenen Adresse in einem großen Neubaugebiet und hatte das Haus mit der Nummer 4a schnell gefunden. Voller Elan schnappte ich meine beiden Werkzeugkoffer und klingelte an der Haustüre. Die Türe öffnete sich und eine nicht mehr allzu junge, aber doch hübsche und interessante Frau öffnete. "Guten Tag, ich bin von der Firma ... und soll ein paar Reklamationen bei ihnen erledigen." "Hallo! Schön, dass sie gekommen sind und dazu auch noch pünktlich. Kommen sie bitte rein" sagte die Frau mit einer sanften und wohlklingenden Stimme, außerdem duftete sie herrlich. Ich betrat also das Haus und sie zeigte mir die beanstandeten Möbel. Es gab ein wenig Arbeit in der Küche, im Bad und auch im Schlafzimmer. In Schlafzimmern arbeite ich besonders gerne, natürlich auch beruflich, weil ich es interessant finde zu wissen, wie ...
     Menschen diese Räume gestalten. Man(n) findet dort fast alles, von langweiligen Bildern bis zu erotischen Aktaufnahmen der Hausfrau und manchmal liegen auch noch die diversesten Sex-Spielzeuge ganz offen rum. Ich begann meinen Arbeit im Bad und hatte dies in einer viertel Stunde bereits erledigt. Also wechselte ich in die Küche. Während ich beim Arbeiten war, kam des öfteren die Frau in die Küche und erledigte einen Teil ihrer Hausarbeit, dabei wurde auch die ein oder andere Alltags-Floskel ausgetauscht. "Möchten die den eine Tasse Kaffee" fragte sie mich plötzlich. "Danke! Jetzt noch nicht, aber später sehr gerne. Wenn ich im Schlafzimmer fertig bin und runter komme, wäre es super" antwortete ich. "Wollen sie dann denn auch ein Frühstücksei?" antwortete sie. Mir wurde es kalt und heiß, aber bald kam ich wieder auf den Boden der Realität zurück und wusste, dass sie einen Scherz machen wollte. Das gelang ihr bestens! Wir schauten uns beide an und lachten. Trotzdem dachte ich mir, den Scherz in Wirklichkeit umzuwandeln wäre gar nicht schlecht und ich hätte auch nichts dagegen. Sie verließ die Küche und ich konnte endlich wieder klar denken und weiter arbeiten. Nach ca. einer Stunde war es geschafft. Ich ging also in den ersten Stock und betrat das Schlafzimmer. Es war sehr groß und funktionell eingerichtet. Ein riesiger Schrank, mit einer sehr großen Spiegelfront, an dem ich einen Spiegel auszutauschen hatte, ein Kosmetiktisch und ein großes Wasserbett. Der Clou aber hing an der ...
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