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Umformung zum Sklaven 02
Datum: 12.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byFranziskus2001
baldiges Ende dieser Folter war nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil, denn sein Meister fing jetzt an seinen Gürtel zu öffnen. Dann holte er aus seiner Lederhose seinen immer noch nicht ganz steifen Schwanz heraus. Erst als er damit anfing, diesen mit leichten Wichsbewegungen zu massieren, errichtete er sich zu voller Größe. Der währenddessen leidende Sklave machte ihn dabei nur noch geiler. Er wichste sich immer intensiver und fing leicht zu stöhnen an. Die Schreie seines Sklaven machten ihn so geil, dass er kurz vor dem Höhepunkt war. Er machte noch ein paar weitere kurze Bewegungen und dann spritzte ihm auch schon der Saft aus dem Schaft. In einem hohen Bogen und unter lautem Stöhnen landete der auf seiner Jacke und Hose. Zufrieden lächelnd saß er nun da und beobachtete das Schauspiel, dass ihm sein Sklave lieferte für eine Weile. Erst dann wischte er das Gröbste mit einem Taschentuch weg und packte alles wieder ein. Kurze Zeit später stand er auf und ging zurück zum Ort des Geschehens. Sein Sklave, der die ganze Zeit über die stärksten Schmerzen seines Lebens ertragen musste brüllte und zappelte immer noch. Erst jetzt setzte sich sein Meister wieder neben ihn. Er nahm sich das Gerät aber anstatt es auszuschalten und somit seinen Sklaven von den Qualen zu befreien, drehte er den kleinen Knopf noch ein winziges Stückchen weiter. Der Sklave schrie daraufhin noch lauter, auch wenn man das kaum für möglich gehalten hätte. Er konnte es kaum ertragen, so stark wurden die ...
Schmerzen. Die Wut die er vorher verspürte wurde jetzt vollkommen von den Qualen, aber auch von der Hoffnung daran, dass es bald vorbei ist verdrängt. Erst nach gefühlten Stunden und immer weiter anhaltenden Schmerzen nahm der sichtbar erfreute Meister das Gerät und stellte den Strom langsam ab. Sein schweißgebadeter Sklave lag schließlich komplett erschöpft und tief atmend auf dem Gestell, unfähig etwas zu sagen. Sein Meister löste jetzt nacheinander die Handschellen und räumte sie an ihren Platz. Als er zurück kam lag sein kleines Spielzeug immer noch bewegungslos auf dem Gitter. Er nahm den Sklaven jetzt und trug ihn rüber zum Käfig. Dort legte er ihn unsanft hin und schob ihn mit den Stiefeln komplett hinein. Der Sklave war traumatisiert und bekam nach den Todesqualen, die er gerade erlebte, nicht mehr viel von seiner Umwelt mit. Er hörte nur wie sein Meister die Tür ins Schloss fallen ließ und den Käfig dann sicherheitshalber noch mit einem der unzähligen Schlüssel an seinem Schlüsselbund abschloss. Dann ging er zurück an das andere Ende des Raumes und räumte das Gestell und auch die restlichen Utensilien ordentlich an ihren Platz zurück. Als er fertig war schob er noch einen relativ großen Napf in den Käfig und sagte zu seinem vollkommen erschöpften Sklaven: "Hier, falls du immer noch aufs Klo musst. Da hast du dann auch gleich was für den Durst" und fing wieder an zu lächeln. Anschließend ging er zum Ausgang, machte das Licht aus und ließ die Tür mit einem lauten Knall ins ...