1. Umformung zum Sklaven 02


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byFranziskus2001

    Wie bereits bei meinem ersten Teil möchte ich auch diesmal eine Kleine Warnung vor den Beginn meiner Geschichte setzten, denn sie beinhaltet starke Gewalt und Szenen, die für diejenigen unter euch, die nicht auf so etwas wie Sklaven, Folter, etc. stehen verstörend wirken könnten. Dem Rest wünsche ich viel Spaß 😉 Voller Schmerzen und in absoluter Dunkelheit hing er nun an den Ketten im Raum und hatte keine Ahnung wie es weitergehen sollte. Sein Hintern schmerzte immer noch von dem Branding und auch die Wunden der Peitsche waren noch zu spüren. Das Schlimmste waren allerdings seine Gelenke. Da er nun bereits seit mehreren Stunden dort hing, stiegen die Schmerzen ins Unermessliche. Er fing an zu weinen, so verzweifelt war er. Er dachte an seine Freunde, seine Familie und vor allem an sein Bett in dem Wissen, dass er all dies nie wiedersehen wird. Die Hoffnung darin, dass er jemals gefunden wird, hatte er vollständig aufgegeben. Mit einer Mischung aus Wut, Angst und Schmerzen konnte er dann schließlich, wenn auch nicht tief, einschlafen. Allerdings wachte er ständig wieder auf, da er einerseits von den Wunden aber auch von Albträumen aus dem Schlaf gerissen wurde. Gerade als er wieder für kurze Zeit einschlief, sein Zeitgefühl war inzwischen praktisch nicht mehr existent, wurde er durch das Geräusch des Fahrstuhls geweckt. Sofort verfiel er in Panik, da er wusste, dass das sein Meister ist. Schließlich öffnete sich die Fahrstuhltür und Schritte näherten sich. Der Sklave wurde ...
     immer aufgeregter und auf einmal waren Schlüssel zu hören. Die Tür öffnete sich und er sah den Umriss seines Meisters. Dieser schaltete jetzt im Keller das Licht an, was den Sklaven zunächst blendete. Nur kurze Zeit später hatte er sich daran gewöhnt und sah, wie er, wieder voll in Leder gekleidet, vor ihm Stand und lächelte. "Na", sagte er, "hat mein Kleiner denn die Nacht gut überstanden", wobei er kurz lachte und dann hinter den Sklaven lief, um sich sein Werk des letzten Abends anzusehen. "Sie sind ein krankes Schwein! Lassen sie mich gehen!", fing nun der Sklave wieder an, doch das versetzte seinen Meister nur in ein leichtes Lachen. "Mir ist ziemlich egal, was du von mir denkst. Ich werde dich trotzdem so benutzen wie ich es will. Du hälst jetzt also deine verdammte Schnauze, sonst muss ich dich hart bestrafen und wie das aussieht weißt du ja. Hast du das verstanden, Sklave?!", fragte er nun, worauf kurzes Schweigen folgte. "Ob du das verstanden hast!", wiederholte er jetzt seine Frage und schlug ihm daraufhin auf das Branding. "Ja, Meister", murmelte der Sklave jetzt leise, nachdem er kurz aufschreien musste. "Was?", sagte er und schlug noch härter zu, "Ja, Meister!", wiederholte der Sklave nun deutlich lauter. "Schön, dass wir uns da einig sind.", sagte er jetzt. Nun ging er zum Regal und feuchtete ein Tuch mit einer klaren Flüssigkeit an, was er anschließend vor den Mund des Sklaven hielt, der nicht einmal daran dachte sich zu wehren. Sofort wurde ihm schwarz vor ...
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