1. Die Geburtstagsgeschenke


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Roger

    nagle sie. Manchmal langsam mit viel Anlauf und langen Stössen. Dann wieder schnell mit kurzen Stössen. Wir wechseln mehrfach die Stellung, ihr Bauch und ihre inneren Muskeln arbeiten voll mit. Sie wirft mir dauernd fordernd ihre Lenden entgegen, spricht aber ihre Forderungen nicht mehr aus. Wahrscheinlich bloss, weil sie bereits viel zu laut atmet, keucht und stöhnt. Für mich ist es wie ein Rausch, so habe ich noch nie gevögelt. Und ich vögle sie weiter, auch als sie sich wild verrenkt, ihren Orgasmus herausschreit und mich zum Abspritzen bringt. In Minutenschnelle ist sie wieder voll dabei. Ich vögle sie über einen weiteren Orgasmus hinaus, bis ich beim dritten Abspritzen einfach nicht mehr kann und japsend auf ihr liegen bleibe. Dann läuft es mir eiskalt den Rücken herunter, jetzt werde ich wohl total wahnsinnig, das ist doch Stimme von Rita, meiner Frau! Sie schreit "Wie kannst du nur so brutal zu meiner Freundin sein! Du bist ein Ungeheuer". Es ist tatsächlich Rita im Badekleid, die sich besorgt über Anita beugt, ihr sanft das Gesicht tätschelt und immer wieder fragt "Anita, wie geht es dir? Brauchst du einen Arzt?". Anita stöhnt "Das war der Fick meines Lebens. Zu wissen, dass ihr Drei mir zuschaut, hat mich einfach total geil und aggressiv gemacht, irgendwie wollte ich auch zeigen, zu was ich fähig bin. Ich fürchte, ich habe deinen Bruno halb verrückt gemacht". Dann dreht sie sich lachend zu Gerd herum "Bist du zufrieden mit den Aufnahmen?". Er winkt "Super geil von ...
     Dir, der Fick. Und dass du Rolf und Jürg und sogar Rita dazu eingeladen hast. Du bist einfach ein Schatz". Jemand ruft "Ich glaube Anita hat noch nicht genug, sollen wir gleich weiter fahren?". Unter der nun offenen Tür des Gartenhäuschens stehen dreckig grinsend zwei Kerle in Badehosen. Einer winkt mit einer Sektflasche "Kommt, wir stossen an, auf unser Video. Davon möchte ich übrigens auch gerne eine Kopie haben". Inzwischen ist Gerd bei meiner Rita und kriegt von ihr eine Umarmung mit Freundschaftsküsschen. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wir räkeln uns im sattgrünen Gras und stossen mit dem eiskalten Sekt an. Langsam beginnt sich die Sache zu klären, mir raucht der Kopf und ich begreife anfänglich nur in Bruchstücken. Also, alle wohnen wir in der gleichen Stadt. Alle ausser mir sind dort in der Volkstheatergruppe. Dass Rita da mitmacht, das wusste ich natürlich. Aber Schauspielerei ist nicht mein Fall, es interessierte mich schlicht nicht. Vor zwei Monaten hatte die Gruppe nach den Proben in der Beiz etwas zu viel getrunken und darüber diskutiert, wie es wäre, wenn man Sex auf die Bühne bringen würde. Schnell war man sich einig, dass da zu viel Improvisation nötig wäre. Und überhaupt, so etwas live darzubieten, dazu wäre natürlich niemand bereit. Nach einigen weiteren Gläsern Wein waren sich Gerd, Jürg und Rolf einig, dass man durchaus ein gutes Video aufnehmen könnte. Worauf sie von den Frauen ausgelacht wurden. Rita trinkt gerne ein Gläschen zwei zu viel, verträgt ...
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