Die Geburtstagsgeschenke
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Roger
Machen wir weiter! Aber da ziehen wir Männer uns auch bereits hier im Haus aus". Nackt gehen Anita und ich schmusend die etwa 15 Meter zum kleinen Wald neben der Hütte. Gerd filmt das natürlich mit Eifer. Der Wald scheint von einem Sumpf oder Morast umgeben, der Waldrand ist rundum dicht mit undurchdringlichen und dornigen Büschen bewachsen. Ein einziger Pfad führt durch das Dickicht tiefer zwischen die Bäume. Anita erklärt "Der Boden hier ragt wie eine Insel aus dem Morast hoch, der an dieser Stelle das Seeufer darstellt. Am Wasser wachsen hier nur die typischen Büsche und Bäume die überall an natürlichen Ufern von Gewässern vorkommen, also Weiden, Sumpfbirken, Erlen und ähnliches. In der Mitte ist die Insel schon zu hoch und zu trocken für diese Pflanzen. Man wollte aber nichts anpflanzen, das die nässeliebenden Pflanzen mit der Zeit verdrängen könnte. Also hat man es als Lichtung mit Wiese belassen, wir haben dann Rasen angesät. Für uns ein idealer, nicht einsehbarer Platz zum Sonnenbaden, wir sind schon da". Die Rasenfläche erscheint mir riesig, ein unregelmässiges, leicht gewelltes Oval mit 40 Meter Länge und bis zu 20 Meter Breite. Verstreut am Rande gibt es eine gemauerte Grillstelle, einen kleinen Schuppen sowie ein hübsches Gartenhäuschen, zu dem mich Anita hinzieht. Plötzlich lacht sie mich an "Hier ist der Boden schön eben. Na los, leg mich schon flach und gib es mir richtig". Gerd filmt erwartungsvoll, ich sehe mich zweifelnd um. Aber die Lichtung ist wirklich ...
nicht einsehbar und der Rasenboden so weich, dass man sich problemlos paaren kann. Ich gebe Anita einen langen Kuss, lege sie dann sanft in das dichte, niedrige Gras, um ihren wunderschönen Körper nochmals mit Küssen zu übersähen, bevor ich ihre Liebesgrotte zu Lecken beginne. Irgendwie ist sie jetzt viel geiler und wilder als beim Vorspiel auf dem, Tisch. Kein Problem mehr mit Dirty Talk, den übernimmt sie jetzt ganz allein "Ja, das tut gut, oh, du machst mich heiss. Reibe schneller, rubble kräftiger. Uahhh, ist das geil. Gib es mir endlich, stich mich an. Du sollst endlich vögeln, bitte mach schon, spanne mich nicht so auf die Folter. Ich brauche es im Bauch, stosse endlich zu". Dieses Weib macht mich fertig, mit meinen guten Vorsätzen ist es vorbei, die macht mit ihren Forderungen jeden Mann zum wilden Tier. Sie will meine Stösse, gut die kriegt sie jetzt. Fast brutal drehe ich sie auf die Seite, lege mich hinter sie an ihren Rücken, und hebe ihr oberes Bein hoch, damit Gerd direkt in ihre Spalte filmen kann. Schon hat meine Eichelspitze ihre nasse Pforte gefunden. Sie seufzt "Endlich! Los, nimm mich, fülle mir den Bauch". Ich überlege nicht mehr, stosse ihr meinen Pfahl bis zum Anschlag in die Scheide, erschrecke selbst, als ich zu hart gegen ihren Muttermund stosse und sie kurz ein wenig aufschreit. Doch sie hetzt mich gleich wieder an "Ja, fick mich richtig hart durch". Ich lebe nur noch im Wahn, dass ich diese Traumfrau rücksichtslos ficken muss. Ich stosse, ramme und ...