1. Succubus I T03


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHunterxxl

    Goliath schon auf dem Weg zu mir sein, um mir dein Erwachen anzukündigen. Gedulde dich noch eine kleine Weile, ich bin so schnell es geht bei dir. In Liebe Christoph Sie drückte den Brief fest an ihre Brust, als... sie ... stutzte. Gab es irgendeinen triftigen Grund, dass ihr Bruder sie nur mit einem recht winzigen Höschen auf dieses Bett gelegt hatte? Hatte sich dieser Gierlappen während ihrer Schafphase an Tara aufgeilen wollen? „SCHLAFPHASE"? Die Erinnerung schlug ein wie eine Detonation... und nun rasten die Gedanken durch ihren Kopf „Oh Gott - die Verhaftung, der Kerker, die Wärter, die Wasserprobe, das Ritual..." „ICH BIN EINE SUCCUBUS!" „Ohhhhhh", entfuhr es ihren Lippen, „ich habe das Ritual geschafft." Tara öffnete die Flasche Wein und trank sie in einem Zug halb leer. „Jap", schnaufte sie, „das habe ich gebraucht" und rülpste leise. „Ups, ich denke so etwas ziemt sich für ein braves Mädchen nicht", dachte sie schmunzelnd. Tara erhob sich und stand nun leicht schwankend vor ihrem Bett „Uii dasch ischt aber ein guter Wein", dachte sie leicht beschwipst, schnappte sich die Flasche und setzte zu ihrem zweiten langen Zug an. Die leere Flasche rollte unter das Bett, als Tara sie achtlos fallen ließ und sich torkelnd auf den Weg machte ihre Unterkunft zu erkunden. Das Bett stand in der Mitte einer kleinen Höhle, die gefüllt war mit sonderlichen Gegenständen die Tara noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Alles außer dem Bett lag im Dunkeln. Tara fand keine Tür, nur eine ...
     runde Treppe die zur Decke führte und dort endete. „Der Zimmermann hat den Auschgang vergeschen" lallte sie amüsiert. Dann entdecke Tara nahe dem Boden ein rundes Loch in der Höhlenwand. Es war viel zu klein für einen Menschen. Jedoch, kam es ihr in den Sinn, dass der Hund wohl auf diesem Weg die Höhle verlassen haben musste. Das Loch, aus dem ihr eine leichte, kühle Brise frischer Luft entgegen wehte, verlor aber schon nach kurzer Zeit seine Faszination und das Mädchen wandte sich einem viel interessanteren Gegenstand zu, einem Weinregal! „Jip", dachte sie und torkelte mit einem verschmitzten Lächeln dem Regal entgegen. Drei Flaschen eines vorzüglichen Weines später, lag Tara Sternhagel voll wieder auf ihrem Bett und genoss ihren ersten richtigen Vollrausch. „Ficken... aaah was ne knackige Frau wie isch jetscht am dringenschten benötigt, ischt ein auschdauernder Männerschwanz! Verdammt, warum sind die Kerle nur immer dann nicht zur Hand, wenn man sie wirklich dringend braucht?" Die junge Frau wollte jetzt dringend eine kräftige Mösenfüllung und sprach laut zu sich selbst: „Tara Mäuschen, wie immer du es auch drehscht oder wendescht, du bischt nun mal ein kleines verschautesch Luder, da kann man nichts machen. Ein strammer Bumsbock musch her, isch mussch mal wieder so richtig ausdauernd ficken, oder ich verlier' den Verstand." Taras Gedanken wanderten ... Männer jeden Alters mit ihren prallen, dicken, saftigen Schwänzen waren schon oft über sie drüber gewesen und hatten es ihr ...