Ins andere Geschlecht gezwungen 03
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
einen Einlauf oder pumpen einen Dildo in meiner Vagina auf, bis ich vor Schmerzen wimmere. Immer haben sie neue Ideen mich zu quälen. Ist alles in Ordnung, fallen sie manchmal über mich her und wir lieben uns in wildem Taumel. Die besonderen Fähigkeiten meiner gespaltenen Zunge lassen die Krankenschwestern zu Sklaven ihrer Lust werden. Eines Morgens, ich komme nackt aus der Dusche, stehen der Arzt und drei Pflegerinnen vor mir. „Es wird Zeit für dich dieses Sanatorium für immer zu verlassen! Du bist ein perfekter Samenspender in einem weiblichen Körper! Der Auftraggeber wartet auf Lieferung der Ware! Geprüft und für gut befunden bist du zur Genüge! Dort wo du jetzt hinkommst, legt man großen Wert auf Jungfräulichkeit, mit etwas Geschick werde ich dir dazu verhelfen! Jetzt entspann dich und gleich ist alles vorbei!" Entsetzen packt mich, als seine Latexhandschuhe an mein Geschlecht greifen, als ich fliehen will, stechen sie eine Nadel in meinen Po. Wieder spüre ich die lähmende Wirkung des Myoplegxin, welches mich verurteilt, bewegungsunfähig alles erdulden zu müssen. Wieder stopfen sie mir den Knebel mit dem Magenschlauch in den Schlund. Auf das Bett geworfen desinfiziert der Arzt meine Vagina und näht mit einem hauchdünnen Faden einen kleinen Teil der inneren Schamlippen zusammen. Jeden Stich kann ich spüren, der kalte Schweiß läuft mir den Rücken herunter. Nur gurgelnde Geräusche kann ich von mir geben. Der Sarkophag wird hereingefahren, ohne Gegenwehr, in der Gummihose ...
steckend schließt sich der schwarze Deckel über mir. So wie ich gekommen bin verlasse ich die Klinik. Was erwartet mich als nächstes? Orient Nach einer mir endlos scheinenden Zeit in der Kiste, mehrere Male wurde ich umgeladen, in Autos, eine lange Zeit verbrachte ich in einem Flugzeug ohne Blick nach draußen, wird der Deckel geöffnet. Drei Frauen beugen sich über mich und lösen die Fesseln. Ohne ihre Hilfe käme ich nicht aus dem Sarg, meine Glieder sind steif. Mit einem Schluck Wasser kann ich endlich meine geknebelten Mund befeuchten. In ein üppig verziertes Arabisches Bad führen mich die in elegante, bestickte, lange Kleider gewandeten Frauen. Ihre Sprache verstehe ich nicht, vermutlich ist es arabisch. Die Frauen legen wie selbstverständlich ihre Kleidung ab, beginnen mich und sich selber zu waschen, übergießen sich gegenseitig mit warmen Wasser, schrubben ihre und meine Haut bis sie sich rötet. Das Leben kehrt in meinen geschundenen Leib zurück. Mit Tüchern trocknen wir uns ab, reiben uns mit duftenden Ölen ein, kämmen die Haare. Die Frauen albern herum, sind ständig am plappern. Wir versuchen uns zu verständigen, die Namen können wir sagen, so erfahren sie: ich heiße Julia, sie: Miriam, Sheila und Öhna. Sie sind sehr freundlich zu mir. Als sie sich angezogen haben, hüllen sie meinen weiblichen Körper in Badetücher und führen mich durch ein palastartiges Haus zu meinem Zimmer. Auf dem Bett liegen weiße Baumwollgewänder, mit Goldfäden bestickt. Als Unterwäsche ziehe ich ein ...