1. Nachgeholte Geburtstagsfeier


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Ogoshi

    verlegen und dankbar zugleich. "Du bist mir Eine. Bin ich froh dass ich gefragt habe, sonst hättest du seine volle Ladung mit allen Konsequenzen abbekommen", beugte sich zum Nachttisch und nahm ein Kondom aus der Schublade. Im Nachhinein habe ich mich gefragt, wofür meine Frau so was dort liegen hatte, wir brauchten die Dinger ja nicht. Aber jetzt war ich froh, dass sie da waren und gemeinsam verhüllten sie meinen Kleinen unter dem weißen Gummimäntelchen. Dann setzte sie sich wie vorher meine Frau über mich. Sie bewegte ihren Körper so, dass die Spitze meines Schwanzes zuerst nur streichelnd zwischen ihren Schamlippen hin und her fuhr. Genussvoll machte sie das mit geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht. Dann kam sie immer tiefer und jetzt glitt die Eichel zum Zentrum und ins Loch. Gott, war das nass, heiß und eng. Ich musste mich zusammen nehmen um nicht gleich meine volle Ladung abzuspritzen. Ich dachte an alles Mögliche, nur nicht daran, was ich fühlte. Es war überwältigend. Schon Jahre hatte ich kein so enges Fötzchen mehr gevögelt. Und Monika versenkte meinen Schwanz immer tiefer bei sich. Da, was war das, so hörte auf und ging wieder nach oben. Hatte sie es sich doch anders überlegt und wollte aufhören. Nein, sie kam wieder tiefer um dann wieder an der gleichen Stelle zu stoppen. Irgend wie fühlte ich, dass es noch enger wurde. Da war sie aber schon wieder etwas höher gegangen. Während Monika dieses Spiel fortsetzte, hatte sich meine Frau über meinen Kopf ...
     gesetzt. Ich wusste genau, was sie wollte, wir waren ja schon viele Jahre zusammen und kannten uns bestens in dieser Beziehung. Sie wollte von mir geleckt werden um mir dann ihren Saft in den Mund laufen zu lassen. Meine Zunge suchte ihren Kitzler und fand ihn. Hart und klein lag er am oberen Ende der Schamlippen. Und dort bearbeitete meine Zunge ihn. Zuerst nur mit der Spitze, um dann wie ein Hund mit der langen Zunge über die ganze Länge darüber zu fahren. Zwischendurch bohrte ich sie in ihr nasses Fötzchen. Meine Frau saß Monika dabei genau gegenüber und begann deren Brüste zu streicheln. Meine Hände hatten ja längst die anderen zwei Äpfel in Arbeit. Plötzlich bemerkte ich, wie Monika leicht zusammen zuckte, als sie sich wieder auf meinem Schwanz nach unten gleiten ließ. So als ob ich ihr weh tun würde. Ihre Muschi zog sich kurz krampfartig zusammen. Gleichzeitig hob sie ihren Körper wieder etwas an. Hatte sie etwa noch nie was mit einem Mann, durchfuhr mich der Gedanke. War sie noch unberührt, eine Jungfrau? Aber gleich waren diese Gedanken wieder verschwunden, denn ihr Körper kam wieder tiefer und sie machte so weiter. Es war einfach ein umwerfendes Gefühl, so gefickt zu werden. So zärtlich und vorsichtig. Gleichzeitig ein erfahrenes Fötzchen zu lecken, was konnte es Schöneres geben? Meine Frau war ihrem Orgasmus sehr nahe. Ich fühlte das an den Zuckungen. Sie nahm ihre Hände von Monikas Brüsten und legte sie links und rechts auf ihre Schultern. Sie wusste, dass sie, wenn es ...
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