1. Nachgeholte Geburtstagsfeier


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Ogoshi

    Bin froh, hier als Masseurin was gefunden zu haben und nette Leute wie euch im Verein." Da die beiden Frauen nebeneinander saßen und ich neben Monika, wollte ich diese Sitzordnung ändern. "Wenn ich schon Geburtstag feiere, dann richtig. Zwei so schöne Frauen will ich neben mir haben", stand auf und setzte mich zwischen die beiden. Bereitwillig rutschten sie etwas zur Seite um mir Platz zu machen. Ich nahm mein Glas und prostete beiden zu. Dann legte ich meine Arme jeweils um sie und drückte sie leicht gegen mich. Links meine Frau, rechts Monika die sich leicht gegen mich lehnte. Zuerst gab ich meiner Frau einen Kuss, einen richtigen natürlich, mit allem Drum und Dran. Danach kam Monika an die Reihe. Auch sie küsste herrlich mit ihren frischen zarten Lippen und ihre Zunge vollführte wahre Freudentänze. Dieses Spiel machten wir ein paar Mal, zwischendurch tranken wir einen Schluck von dem guten französischen Champagner. Was mich etwas erstaunte war, dass meine Frau nichts dagegen hatte wenn ich auch Monika innig küsste. Ich hatte sogar den Eindruck sie wollte das. Na, vielleicht ein nachträgliches kleines Geburtstagsgeschenk. Oder machte es sie selbst an, wenn ich neben ihr eine Andere küsste? Eines war klar, Eifersucht gab es bei uns nicht. Wir liebten uns und damit war das kein Thema. Meine Frau hatte ihren kurzen schwarzen Rock, eine weiße Bluse und darunter ihre schicke weiße Unterwäsche an, Monika eine blaue Jeans, ein buntes T-Shirt mit einem weiteren Ausschnitt und, wie ...
     ich schon fühlen konnte, keinen BH. So blieb es nicht aus, dass die zwei Frauen neben mir jeweils je eine Hand auf meine Oberschenkel legten. Die Hand meiner Frau wanderte streichelnd auf und ab und bald gesellte sich die von Monika mit dazu. Ich hatte meine Hände etwas weiter noch unten verlagert und hatte je zwei unterschiedliche stramme Äpfel im Griff. Mit dem Daumen streichelte ich über die Nippelchen und die freuten sich darüber. Schnell wurden sie hart und standen steil ab. Besonders bei Monika konnte ich es durch den dünnen Stoff genau fühlen. Wie zufällig trafen sich die beiden Hände in meinem Schritt. Lachend schauten sich die beiden Frauen an und meine Frau sagte zu Monika gewandt: "Wir suchen wohl beide das Selbe. Fühlen kann ich ihn ja schon durch die Hose, wollen mal sehen wie er ausschaut". Mit diesen Worten öffnete sie meinen Gürtel, den Knopf und dann den Reißverschluss meiner Jeans. Weit klaffte die Hose nun auf und darunter sah man deutlich die große Beule in meinem Slip. Monika nahm dies alles wortlos und mit etwas verlegenem Lächeln zur Kenntnis und nickte nur. "Müssen wir wohl aus seinem Gefängnis befreien", meinte meine Frau dann und flugs hatte ich keine Jeans mehr an. Nun nahm sie den Rand meiner Unterhose und hob ihn leicht hoch. Sofort kam die Spitze meiner Eichel zum Vorschein. "Da ist er ja, der süße Kleine", und schwups hatte sie ihn im Freien. "Komm Monika, sag ihm guten Tag und küss ihn". Monika bekam ganz rote Wangen und sagte zaghaft: "Du hast ...
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