1. Die Sexbeichte


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byderBastian

    Zentimeter gelassen und diesen, ebenso wie die Kabinen, mit einer Zugangstüre versehen. Im Unterschied zu den Kabinen befand sich dort jedoch kein Monitor, so daß dieser Bereich als sogenannter "Darkroom" genutzt werden konnte. In der Mitte dieses Bereiches befand sich eine Trennwand mit der gleichen Öffnung wie in den quadratischen Kabinen. Ging man also um diesen Bereich herum, befand sich an der langen Seite mittig die Türe zu dem ersten schmalen Darkroom, bog man ein Stück weiter, rechts um die Ecke, befanden sich dort die nebeneinander liegenden Eingangstüren zu den Monitorkabinen eins und zwei, wiederum rechts gehend mittig der langen Seite die zweite Darkroomkabine und nochmals rechts schwenkend, die Kabinen drei und vier. Als wir den Kabinenblock umrundeten, war tatsächlich eine der Monitorkabinen besetzt. Behutsam öffnete ich die Tür einer der beiden Darkroom-Kabinen und lugte durch die unverschlossene Öffnung der Trennwand. Ich winkte Renate herein und deutete durch die Öffnung. Meine Freundin ging in die Hocke, spähte hindurch und bekam einen prachtvollen Fremdständer zu sehen. Sie schaute kurz zu mir auf, richtete aber sofort wieder ihren Blick auf dieses so unverfroren präsentierte Stück Männlichkeit. In der Hocke befindlich, nestelte sie plötzlich an meinem Reißverschluss und fingerte sich meinen Schwanz heraus. Sie brauchte nicht viel zu tun um ihr Lieblingsspielzeug wieder steif zu machen. Während sie den Anblick des gegenüber befindlichen Ständers genoss, ...
     rieb sie zärtlich über meinen Stab. Dann erhob sie sich, schloss die Tür und verriegelte diese. Als nächstes zog sie mich splitternackig aus, züngelte an meinen Brustwarzen und kniff mich in meine Nippel. Ich wand mich bereits vor Geilheit, wusste aber nicht, auf was diese Aktion abzielte. Gleich darauf flüsterte sie mir ins Ohr "Los,- ich will es sehen". "Was sehen", füsterte ich zurück. "Ich will zusehen, wie du es mit dem Typen da nebenan machst". Wow,- das war heftig. Mit vielem hätte ich gerechnet, aber damit nicht. "Ist das wirklich dein Ernst", fragte ich ungläubig, als hätte ich mich verhört. Ohne etwas zu sagen, nickte sie nur wieder heftig mit dem Kopf und lehnte sich erwartungsvoll gegen die Türe. "Ausziehen", befahl ich leise. "Wie bitte", flüsterte sie zurück. "Du sollst dich auch ausziehen, wenn ich dir hier was präsentieren soll", antwortete ich ebenso bestimmt. Kurzer Hand schlüpfte sie aus ihrem Kleid, hängte es zu meinen Sachen über den Türgriff und ich knetete kurz ihre geilen Hängebrüste. Dann jedoch wurde mir eine Entscheidung abgenommen, denn ich spürte eine Hand in meinem Schritt die nicht Renate gehörte. Ich ließ ab von ihren Brüsten und starrte auf die Öffnung in der Trennwand. Der Kerl nebenan hatte registriert, dass sich angrenzend jemand befand und erkundete jetzt meinen Unterleib. Fasziniert starrte Renate auf die fremde Hand und sah, wie mein Schwanz nun durch die Öffnung gezogen wurde. Als nächstes tauchte das Gesicht, besser gesagt, de Mund des ...