1. Die Sexbeichte


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byderBastian

    Unterhose auf den Boden sinken. Meinen ohnehin schon, seit der Tiefgarage, steifer Schwanz schob sich durch die reichlich bemessene und rechteckige Öffnung in der Trennwand. Einen Moment passierte nichts, dann aber spürte ich ihre schlanke Hand an meinem Schaft und den Daumen, welcher in ihrer unnachahmlichen Art über den Pißschlitz strich und mir Wonneschauer bereitete. Als nächstes ließ sie meinen Steifen los und statt dessen tauchte vor der Öffnung ihre herrliche, blank rasierte Muschi auf. Wieder griff sie nach meinem steifen Schwanz und rieb meine Eichel diesmal über ihre bereits feucht glänzenden Schamlippen. Unwillkürlich presste ich meinen Unterkörper gegen die Trennwand um ihr jeden Zentimeter meiner Lanze zu überlassen. Tatsächlich spürte ich jetzt, wie auch Renate mir entgegen kam und schon glitt meine Eichel in das gut geschmierte Fickloch meiner Freundin. Kaum drinnen, glitt mein Schwanz auch schon wieder heraus und einen kurzen Moment später tauchte Renate mit roten Backen in meiner Kabine auf und meinte "Aha,- so geht das also". Schnell fasste sie mich bei der Hand und zog mich mit sich. Notdürftig konnte gerade noch meine Hosen hochziehen wollte dabei wissen, weshalb sie es denn so eilig habe. "Na hoch in die Kabine! Ich will dich richtig in mir spüren", keuchte sie fast atemlos, während wir die Treppen hinauf hasteten. Dort angekommen, verriegelte ich die Tür, hängte mein Hemd über die Mattscheibe des Monitors während Renate mir die Hosen auszog. Ich half ...
     ihr aus dem Kleid und nun standen ich zum ersten mal mit einer Frau splitternackig in der Kabine eines Pornokinos. Rücklings ließ sich Renate auf die Liege sinken, drehte sich jedoch gleich auf den Bauch, damit ich von hinten in ihr sehnsüchtig wartendes Fickloch eindringen konnte. Wir benötigten nicht lange, bis wir zeitgleich von einem herrlichen Orgasmus geschüttelt wurden und ich ihr meinen aufgestauten Samen tief in ihren Fickkanal spülte. Ermattet lagen wir eine Zeitlang eng aneinander geschmiegt und ich wollte es noch gar nicht recht glauben, dass das alles soeben wirklich in Erfüllung ging. Welch eine tolle Frau! Aber der Tag war noch nicht zu Ende. Renate war schnell wieder erholt und voller Tatendrang. Sie wollte noch einmal eine Runde durch die Kinolandschaft drehen bevor wir das Kino wieder verließen. Ich gab zu Bedenken, das mittlerweile weitere Besucher eingetroffen sein könnten. Renate aber fühlte sich in meiner Gegenwart völlig sicher. Also kleideten wir uns an, verließen die schützende Kabine und stiegen wieder die Treppen zur Kinolandschaft hinab. Unten angekommen machten wir uns in den Sanitärräumen kurz frisch und setzen die zuvor begonnene Runde fort. Wir betraten den Kabinenbereich. In diesem Raum befanden sich 4 Kabinen mit quadratischem Grundriss. Diese Kabinen waren mittig im Raum, Rücken an Rücken aufgestellt, so daß man in dem verbleibenden schmalen Gang einmal rundum gehen konnte. Zwischen den Kabinenrücken hatten die Planer einen Platz von etwa 80 ...
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