1. Erpressung


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: petersexy66

    sich vor Schmerz. Weitere Tränen kullerten ihre Wangen entlang. Ich wartete bis sie wieder würgen musste, bevor ich meinen Schwanz etwas rauszog. Aber dieses mal blieb ich in ihrem Mund und begann es mit schnellen harten Stößen richtig zu ficken. Als ich spürte, wie ich allmählich dem Orgasmus näher kam, hielt ich inne. Schließlich wollte ich noch mit den anderen Körperteilen Angelikas auch noch meine Spaß haben. "Das war nicht mal so übel -- für den Anfang." Ich zog sie an den Haaren wieder auf die Beine. "Und jetzt zieh dich aus, ich will endlich diesen knochigen Arsch begutachten, denn du so oft vor meinem Gesicht herum geschwungen hast." "A... aber...", versuchte sie zu widersprechen. Eine Ohrfeige brachte sie sogleich zum Schweigen. "Halt endlich die Fresse und tu was ich dir sage, Drecksau." Schluchzend kam Angelika meiner Aufforderung nach. Zufrieden verfolgte ich das Schauspiel. Hätte mir vor einer Woche jemand gesagt, dass ich an diesem Mittwoch mit verfolgen würde, wie Angelika sich für mich auszog, hätte ich diesen jemand als Spinner bezeichnet. Als sie endlich nackt war, versuchte sie mit den Händen ihre Brüstchen und ihren Schambereich zu bedecken. Doch ich packte sie an den Handgelenken und zog ihre Arme weg. Der Anblick war nicht ganz so herrlich, wie ich mir gedacht hatte! Dieses mal schoss ich mit meinem Handy mehrere Bilder von ihr. Einen Augenblick lang schien sie erneut aufmucken zu wollen, überlegte es sich dann aber anders. Ich lief um sie herum und ...
     fotografierte sie von allen Seiten. Dann blieb ich hinter ihr stehen, steckte das Handy weg und legte beide Hände auf ihre kleinen Brüstchen. Meine Hände bedeckten diese Dinger vollends. Ich strich ihr nicht so sanft über die harten Nippel, welche antennenartig hervorstanden und verfolgte verzückt, wie sich Gänsehaut auf ihren Armen bildete. Langsam lies ich meine Hand über ihren Bauch entlang hinunter gleiten, wuschelte in ihrem Bärtchen herum und tauchte Mittel- und Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen. "Du bist ja ganz feucht!" stellte ich überrascht fest. Angelika keuchte, erwiderte aber nichts. Es schien diesem Miststück irgendwie doch Vergnügen zu bereiten, von mir benutzt zu werden. Der Saft lief ihr bereits die Schenkel hinunter. Ich überlegte kurz, ob ich mich mit der Zunge an ihr zu schaffen machen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Es war mir zwar recht, dass sie das Ganze irgendwie genoss, aber es ging hier nach wie vor um mein Vergnügen. Ich konnte mich ja noch später gütlich an ihren Säften tun. Ich zog die Hand wieder nach oben und knetete ihre Brüste richtig durch, während ich den Duft ihres Haares einsog. Danach nahm ich sie an der Hand und führte sie zu meinem Schreibtisch. "Leg dich mit dem Bauch darüber", befahl ich ihr. Inzwischen war Angelikas Widerstand gänzlich gebrochen. Ohne zu murren tat sie wie geheißen. Da die Schreibtischfläche unterhalb ihres Beckens lag, ragte ihr Arsch nun hoch in die Luft. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl, lies ihn so ...
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