1. Erpressung


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: petersexy66

    Schwanz nicht innerhalb der nächsten Minute tief in deinen Rachen nimmst. Deine alleinige Entscheidung." Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr kämpften. Zum einen war da noch die éalte' Angelika, das arrogante Miststück das sich für etwas besseres hielt. Doch auf der anderen Seite war ein verschrecktes Häschen, welches um sein Leben bangte. Ich beschloss, diesem Kampf ein Ende zu setzen. Mit einem tiefen Seufzer hob ich das Handy hoch und fing an zu tippen. Das Häschen gewann den Kampf. Angelika eilte von der Tür zurück zu mir, ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose und Unterhose runter. "Was ist, wenn jemand kommt?" fragte sie. "Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Bärbel und ich Überstunden. Bärbel fliegt aber heute Abend nach Berlin und die Reinigungs-Equipe kommt erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle Zeit der Welt." Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen ihre Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf an mich heran. "Komm, Angelika, ist doch nicht so schwer. Ich bin davon überzeugt, dass du eine gute ausgezeichnete Schwanzbläserin und Schwertschluckerin bist und bestimmt jede Menge Erfahrung mitbringst." Endlich gab sie nach. Als sie meinen Penis in die Hand nahm und die Vorhaut zurückzog, lief mir ein Schauer des Vergnügens über den Rücken. Zuerst leckte sie nur zögerlich an meiner Eichel herum, doch dann schlossen sich ihre Lippen darum. ...
     Mir entfuhr ein Stöhnen. Mmmmmmh, ja, genau so muss es sein!" Sie nach wie vor an den Haaren festhaltend, schob ich ihr meine Latte tiefer in den Mund. Das Gefühl war schwindelerregend. Langsam zog ich sie wieder raus, um sie gleich wieder hineinzuschieben, jedes mal etwas tiefer. Als meine Eichel Angelikas Kehle erreichte, begann sie zu würgen. Das lies meine Erregung nur noch mehr steigen, also schob ich meinen Schwanz noch tiefer hinein bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war. Aber dieses mal zog ich ihn nicht mehr raus, sondern hielt sie am Kopf fest, damit sie sich nicht zurückziehen konnte. Wieder würgte sie, während ihr Tränen die Wangen herunterliefen. Ich hielt sie noch einige Sekunden lang fest, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sie zu Atem kommen lies. Speichel tropfte von der Spitze meiner Nudel auf ihr Gesicht. "Bitte, Peter", flehte sie. "Nicht mehr..." Als Antwort schob ich ihr mein Geschlechtsteil wieder tief in die Kehle. "Du solltest die Pausen zum Atmen nutzen, statt dumm zu reden und zu schwatzen, du geiles Fickluder." Erneut würgte sie, doch ich lies nicht von ihr ab. Stattdessen hob ich mein Handy hoch, welches ich immer noch in der Hand hielt und schoss damit genau in dem Augenblick ein Foto, als sie zu mir aufblickte. "Keine Fotos!" protestierte sie, als ich sie wieder Luft holen lies. "Du hast hier gar nichts zu sagen!" donnerte ich ihr entgegen und schob ihr dieses mal den Schwanz mit voller Härte in den Rachen. Ihr Gesicht verzog ...
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