Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
schweißglänzenden Sklavin, die vor dem Stuhl kniet und sich offensichtlich sehr bemüht ein sichtlich besonders gutes demütiges Fickspielzeug abzugeben. Du gehst um mich herum und machst einige Bilder aus ungewöhnlichen Perspektiven von mir, die nun den anderen wohl hinzugefügt werden, die Gunnar und du sicher schon auf irgendeinem Portal hochgeladen haben, um mich möglichst vielseitig auszustellen. Dann legst du die Handy-Kamera erstmal auf den weißen Plastikstuhl und gehst zur Werkbank hinüber, suchst da etwas und gehst damit zu der Wand hinter mir, an der die Schwimmhilfen aufgehäuft sind. Ich darf ja nicht hinsehen oder mich umdrehen dazu und bleibe weiter schwitzend in der Position, die ich zu halten habe. Durch die Sonne auf das Wellblech wird es hier sicher jeden Tag im Sommer saunaheiß, aber das ist ja auch eigentlich kein Raum, in dem man sich mit geschlossener Schuppentür aufhält. Die Sonnenstrahlen, die durch die Ritzen und Spalten der Tür dringen, leuchten den Schuppen gut genug aus, spielen Lichtreflexe auf der Nässe meiner verschwitzten Haut und ich stelle mir vor, dass die Bilder echt gut aussehen müssen, so wie ich in den Schäften der Lichtstrahlen knie und demütig mit gesenktem Kopf und rausgerückten Brüsten warte und das Licht in meinem Schweiß und dem Metall meiner Beringungen funkelt. Irgendwas hast du an der Bretterwand des Schuppens angebracht und dann nimmst du dein Handy wieder von dem Gartenstuhl auf, setzt dich hin und machst noch einige ...
Nahaufnahmen von mir und den schwitzig glänzenden Brüsten, die sich dir entgegenwölben. Mit einem schnellen Handgriff verbindest du mein Halsband mit einer stählernen kette aus mittelgrossen silbernen Stahlkettengliedern. Ein weiterer Handgriff und du hast meine blonden Rattenschwanzzöpfe um deine Faust gewickelt. Dann kommt der unvermeidliche Zug daran, aber du lässt mich nicht aufstehen, sondern nur in den Knien etwas hochkommen, bis ich gestreckt aufgerichtet auf den Knien bin, werde umgedreht auf ihnen und in Richtung der Bretterwand gezogen, zu den Schwimmhilfen hin. „Komm, komm, komm…beweg den Arsch, mein Schlampenstück…genug gefaulenzt…ich hatte dir eine Lektion versprochen, die du für deine Zukunft brauchst und das Versprechen werde ich jetzt mit dir umsetzen, halten und in vielen Bildern und Clips dokumentieren, damit du später selber sehen kannst, wozu du benutzt wirst und noch so oft in der kommenden Zeit benutzt werden wirst, denke ich.“
Du zerrst, mich auf den Knien rutschend, zur Bretterwand, an der du etwas Platz geschaffen hast und wo nur noch zwei Schwimmbretter an einer Stelle direkt vor der abgeblätterten Holzwand liegen. Immer noch mit den Händen auf dem Rücken verschränkt, stolpere ich rutschend so in die Richtung des harten Zugs an meinen Zöpfen, bis ich mit den Knien auf den Schaumstoffschwimmhilfen drauf bin, aufrecht vor den Brettern der Wand. Da erst fallen mir ein paar Dinge auf. Zum einen sind da kreisrunde Löcher von etwa zehn Zentimeter Durchmesser, die ...