1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    damit grob zu spielen.  „Jetzt, schlucken, „Ficksau“ – runter damit.“ kommt das Kommando und in drei großen Schlucken würge ich den ziemlich ekligen salzigen Schleim herunter und dann erst lässt er meine hochgezerrten Zöpfe und die angespannte Kopfhaut los. Er sagt dir, dass du mir nun besser meinen Bikini wiedergeben solltest, während die Männer das Wasser verwirbeln und damit auch aus mir ausgetretene Spuren von Sperma und meiner eigenen schleimigen Nässe im Wasser zu verteilen. Zusammengekauert im Wasser schlüpfe ich wieder in die viel zu engen orangen Teile und bändsel sie noch unter Wasser zu. Dann verabschieden sich die Männer grinsend verschwörerisch. Herr Sievers und Phillip nicken dir wohlwollend zu und steigen dann die Treppe hoch raus aus dem Becken. Die beiden Fremden, schwimmen wahrscheinlich zu ihren Frauen und Familien dort auf das Gewühl der Badegäste im belebten Teil des Beckens zu und verschwinden in der Menge, während ich in Halsband und Bikini mit dir ebenfalls aus dem Becken steige und dir in die andere Richtung über den Rasen folge, immer noch ein wenig hustend, mit Übelkeit im Bauch von Sperma, Pisse, Chlorwasser und Rotze im Magen und nun etwas zitternd vor Kälte, bis wir unsere Badetücher am Zaun erreichen.
    
    Teil 175…..Ein echtes Glory-Hole
    
    Natürlich sind mir gerade wieder viele neugierige, bewertende und verächtliche Blicke gefolgt, als wir uns durch das, am frühen Nachmittag noch größer gewordene, Freibadgewimmel unseren Weg zu unserem ...
     Lagerplatz suchen. Und es wird mir noch bewusster mit was für Gedanken, Bemerkungen und Gefühlen mich die Menschen betrachten, an denen wir uns vorbeibewegen. Der gutaussehende fast ganz erwachsene Student mit seinem ihn anhimmelnden Fick-Mädchen mit den zu großen Brüsten für ihr Alter und ihrer kleinen Schulmädchen-Figur, den blonden eng geflochtenen Rattenschwanzzöpfen und dem absurd engen, billigem und viel zu kleinem orangenem Bikini. Und wo ich es an den Blicken nicht erkennen kann, stelle ich mir es mir eben selber, in meinem inzwischen gut konditioniert sklavischem Bimbohirn vor, was geflüstert wird, wenn auch sicher Vieles davon nur meine eigene Einbildung ist. Aber als wir bei unseren Badelaken endlich ankommen, habe ich schon das Gefühl einen ziemlich verachtenden Spießrutenlauf absolviert zu haben, wenn auch sicher weit weniger Leute in dem bunten wuselnden Gewühle der Freibadgäste von mir Notiz genommen haben, als ich es annehme. Das mir das zuletzt eingespritzte Sperma immer noch zwischen den Beinen ausläuft und spürbar meinen Bikini-Slip durchweicht, mein Arsch noch immer vor sich hin brennt vom rücksichtslosen Ficken in meinen Hintern, mein leicht gewölbter Bauch, voll mit Pisse, vor sich hingluckert und mir davon immer noch leicht übel ist, macht es auch alles nicht leichter. Natürlich müssen sie alle mit Verachtung und vielleicht auch Abscheu auf so etwas wie mich verkommenes Sex-Spielzeug schauen, was denn sonst? 
    
    Als wir dann dastehen und ich immer noch ...
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