1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    die Sachen rauszubringen, dann hilfst du deinem Bruder und dann wird es wirklich Zeit.“ sagt er und meine Oma stimmt ihm zu, dass es spät wird, auch wenn es so gemütlich und schön war in großer Runde zu frühstücken. Auch Herr Maier zieht sich aus mir zurück, ohne eine Miene zu verziehen, wischt sich die votzennassen Finger am Rand der Tischdecke ab, als meine Oma aufsteht und nichts sehen kann. 
    
    Er bedankt sich sehr höflich und nachbarschaftsfreundlich bei ihr für die spontane Einladung und bei mir besonders für das nette Gespräch und meine offene freundliche Art, in der ich wohl auf ihn eingegangen bin. Das letzte sagt er mit einem besonderen Blick in meine Augen und ich denke, dass der ja gerne über 70 sein kann und weißhaarig und mit Lebensfalten, aber dennoch hat er es echt dick hinter den Ohren. Oder hat mich Thorsten etwa quasi angeboten, als ich noch nicht am Tisch war? Zutrauen tue ich es ihm auf jeden Fall. 
    
    Aber wie auch immer, es ist gut aufzustehen, denn so kann ich den immer noch latent vorhandenen Zustand aufgebauter Geilheit wenigstens ein wenig abbauen, als ich mit Thorsten und meiner Oma alle Dinge vom Frühstückstisch abräume und wieder in die Küche bringe und dabei die Nässe zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt kühl und schmierend spüre. Dann bekommt Thorsten noch einen weiteren Becher Kaffee für die Terrasse von meiner Oma, während er auf mich wartet und eine Zigarette raucht. Klar, da war ja noch Jonas und ich bin mir sicher, dass es nicht um ...
     Duschgel geht und auch ebenso sicher, dass es mit Thorsten irgendwie abgesprochen ist, denn es war irgendwie zu durchsichtig, als er gefragt hat. Also beeile ich mich besser, damit wir bald loskönnen. Schnell bin ich die Treppe rauf. Draußen unterhalten sich Thorsten und meine Oma scheinbar weiter angenehm, während ich auf dem Flur oben ankomme und mich nach Jonas umsehe. Nein, im Bad ist er nicht, aber in seinem Zimmer. „Ohh hallo Pauline, das wurde aber auch Zeit, du versautes Stück. Du denkst doch nicht, dass du einfach so in den Tag abdampfen kannst, ohne noch deine Aufgaben zu erledigen. Hinknien!“ herrscht er mich an und sitzt dabei lässig auf seiner Bettkannte mit einem bewundernd von Jonas zu mir und zurückschauenden Dennis neben sich und zusammen schauen sie auf das Tablet, das Jonas in einer Hand hält. Ich gehe wie instinktiv meiner Bestimmung folgend runter auf die Knie und lege brav meine Hände auf den Rücken und schaue devot runter auf den Boden. Mist, das brauche ich aber eigentlich gar nicht gerade, aber auch da komme ich nicht raus und es war ja sowas von klar, dass er vor Dennis eher früher als später damit angeben wird, dass er nun Macht über mich bekommen hat und Zugang zu den nuttigen Talenten und perversen Neigungen seiner Schwester und Sklavin. 
    
    „Hab ich dir ja gesagt, dass sie jetzt immer aufs Wort gehorchen wird. Und sie hat auch keine Wahl und muss das tun was ich ihr sage, ob sie das will oder auch nicht. Hier zuhause habe ich jetzt meine ganz eigene ...
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