1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    rechten Hand zwischen den Beinen, als mein Mund sich wieder eng um den weichen Schaft von Herrn Sievers Schwanz schließt. 
    
    Einen kurzen Moment verbringe ich mit sanftem Massieren bei Dir, dem Schwanz meines Meisters, dem ich sklavisch gehöre, daneben den Arsch gegenfickend rauszuhalten für den Fremden, der mich nun als zweiter besteigt und den „General“ unter Wasser auf der Kachelstufe saugend zu verwöhnen, als sich in meinem Mund bittere heiße Flüssigkeit sammelt. Erschrocken und erstaunt reiße ich die Augen auf und sie brennen gleich ein wenig vom gechlorten Wasser, als sich immer mehr von der scharfen heißen und bitteren Flüssigkeit meinen Mund und meine Wangen füllt. Uhhnngg.. Herr Sievers pisst mir einfach selbstverständlich in den Mund, strullt in meinen Kopf und macht „Ficksau“ zu seiner Toilette. Es ist einfach so und er benutzt mich so selbstbewusst zu ALLEM was ihm gefällt, nicht anders als er es angesagt hat. Ich habe nun die Wahl entweder seine pissesaufende Toilette zu werden, in die er sich entleeren kann wie und wo und wann er will und ihm devot die Blase bis auf den letzten Tropfen leerzutrinken…oder es aus dem Mund sickern zu lassen und damit ihm einen guten Grund zu geben „Ficksau“ als wertlos aufzugeben und fallen zu lassen, oder ich ertrinke an seiner Pisse, wenn mir die Luft ausgeht. Verdammt, verdammt..ja, ich weiß, dass es nicht das erste Mal ist, dass ich es tue oder tun muss und ich konnte mir bisher immer erfolgreich einreden, dass es bloß ...
     bitterer Tee oder Brühe ist, die ich zu schlucken habe. Aber ich kann diesmal einen gewissen Ekel auch nicht ganz unterdrücken und ich ärgere mich über „die Pauline“ und dass ich mit ihren Gedanken und Zweifeln in mir riskiere „Ficksau“ zu verlieren. Nein, es gibt keine Auswahl eigentlich, wieder mal. Und nicht nur, dass es keine Wahl gibt, sondern ich muss es schnell und entschlossen tun, denn mir bleibt keine Zeit und definitiv nicht genug Luft. Also trinke ich, saufe ich, schlucke hastig, Zug um Zug. Er hält mich dabei am Nasenring fest auf seinem pissenden Schwanz gepresst und er lässt es einfach laufen, während sein lebendes Pissbecken „Ficksau“ alles aufnimmt und wie wild schluckt und runterwürgt von dem, was er mir in den Magen laufen lassen will. Ich saufe schnell und bemüht und werde tatsächlich fertig, bevor mir die Luft ausgeht und darf die Zeit noch nutzen, um noch ein paar Momente seinen Schwanz mit der Zunge anbetend zu umfahren. Dann beginnt die Zappelei und der Kampf um die Luft wieder, bis ich endlich wieder hinaufdarf und sich Pissegeschmack und Beckenwasser dabei in meinem Mund erträglich mischen. 
    
    Hustend tauche ich auf und lasse mich dabei immer noch hündisch ergeben wasserschwappend von hinten gründlich ficken, als mir der „General“ am Nasenring das Gesicht so aus dem Wasser hochzieht, dass er mir ins Gesicht, mir in die Augen, sehen kann. Von meinem Makeup dürfte inzwischen nichts mehr übrig sein als ein paar traurige Reste. Mein Kajal ist sicher um die ...
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